Die einzige mir bisher näher bekannte Vampirgeschichte ist die Fernsehserie „True Blood“ und bisher habe ich mir nie Gedanken darüber gemacht, ob es zum Erschaffen von Vampiren und deren Verbindung untereinander feste „Regeln“ gibt, die sich durch sämtliche Vampirgeschichten ziehen. Zumindest habe ich einige Parallelen finden können, z.B. die Verbindung zwischen einem Vampir und seinen Schöpfer und Meister.
Ich kenne den ersten Teil, „Septemberblut“ nicht, und weiß nicht, inwiefern dieser für das Verständnis notwendig wäre. Eigentlich hatte ich nicht das Gefühl, dem Inhalt nicht folgen zu können. Die Figuren werden eingeführt und Rückblicke auf deren Leben und die Verbindungen untereinander gegeben, wobei mir nicht bekannt ist, ob diese Rückblicke neu sind oder sich auf die Vorgängergeschichte beziehen.
Die einzige wichtige Frage, die für mich dabei bleibt, ist die Verbindung zwischen Amber, welche menschlich zu sein scheint, und dem Vampir Julius. Wie haben sich die beiden ineinander verliebt und was für eine Art Beziehung führen sie? Zudem frage ich mich, was es mit den Siegeln auf sich hat, die kurz angedeutet werden und die sie verbinden. Da Julius zu Beginn der Leseprobe in einem Sarg eingesperrt ist, können die beiden nur eine geistige Verbindung herstellen und über die Art ihrer Beziehung wird noch keine weitere Aussage gemacht.
Interessant finde ich, dass eigentlich in der dritten Person erzählt wird, es aus der Perspektive von Julius aber einen Ich-Erzähler gibt, der einen tiefer in seine Welt eintauchen lässt. Dieser Wechsel gibt der Erzählung etwas mehr Lebendigkeit. Der Stil ist sehr angenehm, leicht und flüssig zu lesen, wobei ich es bisher trotz der ausführlichen Einführungen nicht als langgezogen empfunden habe, da die Lebensgeschichten direkt mit der aktuellen Handlung verknüpft werden.
Insgesamt hat mich die Leseprobe durchaus neugierig gemacht, was es mit dem Kampf zwischen den Vampirmeistern auf sich hat und natürlich, wie eine Beziehung zwischen Mensch und Vampir verlaufen kann.
Ich kenne den ersten Teil, „Septemberblut“ nicht, und weiß nicht, inwiefern dieser für das Verständnis notwendig wäre. Eigentlich hatte ich nicht das Gefühl, dem Inhalt nicht folgen zu können. Die Figuren werden eingeführt und Rückblicke auf deren Leben und die Verbindungen untereinander gegeben, wobei mir nicht bekannt ist, ob diese Rückblicke neu sind oder sich auf die Vorgängergeschichte beziehen.
Die einzige wichtige Frage, die für mich dabei bleibt, ist die Verbindung zwischen Amber, welche menschlich zu sein scheint, und dem Vampir Julius. Wie haben sich die beiden ineinander verliebt und was für eine Art Beziehung führen sie? Zudem frage ich mich, was es mit den Siegeln auf sich hat, die kurz angedeutet werden und die sie verbinden. Da Julius zu Beginn der Leseprobe in einem Sarg eingesperrt ist, können die beiden nur eine geistige Verbindung herstellen und über die Art ihrer Beziehung wird noch keine weitere Aussage gemacht.
Interessant finde ich, dass eigentlich in der dritten Person erzählt wird, es aus der Perspektive von Julius aber einen Ich-Erzähler gibt, der einen tiefer in seine Welt eintauchen lässt. Dieser Wechsel gibt der Erzählung etwas mehr Lebendigkeit. Der Stil ist sehr angenehm, leicht und flüssig zu lesen, wobei ich es bisher trotz der ausführlichen Einführungen nicht als langgezogen empfunden habe, da die Lebensgeschichten direkt mit der aktuellen Handlung verknüpft werden.
Insgesamt hat mich die Leseprobe durchaus neugierig gemacht, was es mit dem Kampf zwischen den Vampirmeistern auf sich hat und natürlich, wie eine Beziehung zwischen Mensch und Vampir verlaufen kann.