Ein Kinderthriller mit Gänsehautgarantie
Der Titel „Flammenrad“ klingt zunächst geheimnisvoll und weckt sofort Neugier – eine spannende Mischung aus etwas Alltäglichem, dem Riesenrad, und etwas Bedrohlichem, dem Feuer. Schon das lässt ahnen, dass sich hinter dieser Geschichte ein besonderes Abenteuer verbirgt.
Der Thriller richtet sich auch an Kinder und ist dabei genau richtig dosiert: spannend und gruselig. Der Schreibstil ist angenehm leicht zu lesen, sodass man gut in die Handlung eintauchen kann. Besonders schön ist, dass die Autorin es schafft, stetig Spannung aufzubauen.
Man begleitet die Hauptfigur Heidi, die mit ihren Eltern in ein neues Haus zieht, das noch renoviert werden muss. Schon das sorgt für eine leicht unheimliche Atmosphäre – besonders, wenn man in einem Zimmer schlafen muss, das sich nicht abschließen lässt. Das wäre mir ehrlich gesagt auch irgendwann zu spooky!
Das titelgebende Riesenrad spielt eine zentrale Rolle in der Geschichte. Normalerweise verbinde ich mit Riesenrädern etwas Schönes und Nostalgisches – Lichter, Kirmes, Freude. Doch hier kippt dieses Bild: Das Riesenrad scheint ein dunkles Geheimnis zu bergen, und auch mit seinem Inhaber stimmt offenbar etwas nicht.
Die Spannung bleibt durchgehend erhalten, was ich wirklich gelungen finde. Immer wieder glaubt man, der Lösung näherzukommen, doch dann kommt eine neue Wendung. Sogar ich konnte am Ende nicht mehr aufhören zu lesen, bis endlich alles aufgelöst wurde.
Der Thriller richtet sich auch an Kinder und ist dabei genau richtig dosiert: spannend und gruselig. Der Schreibstil ist angenehm leicht zu lesen, sodass man gut in die Handlung eintauchen kann. Besonders schön ist, dass die Autorin es schafft, stetig Spannung aufzubauen.
Man begleitet die Hauptfigur Heidi, die mit ihren Eltern in ein neues Haus zieht, das noch renoviert werden muss. Schon das sorgt für eine leicht unheimliche Atmosphäre – besonders, wenn man in einem Zimmer schlafen muss, das sich nicht abschließen lässt. Das wäre mir ehrlich gesagt auch irgendwann zu spooky!
Das titelgebende Riesenrad spielt eine zentrale Rolle in der Geschichte. Normalerweise verbinde ich mit Riesenrädern etwas Schönes und Nostalgisches – Lichter, Kirmes, Freude. Doch hier kippt dieses Bild: Das Riesenrad scheint ein dunkles Geheimnis zu bergen, und auch mit seinem Inhaber stimmt offenbar etwas nicht.
Die Spannung bleibt durchgehend erhalten, was ich wirklich gelungen finde. Immer wieder glaubt man, der Lösung näherzukommen, doch dann kommt eine neue Wendung. Sogar ich konnte am Ende nicht mehr aufhören zu lesen, bis endlich alles aufgelöst wurde.