Die kleine Hummel ist krank, doch mit ihrer Familie und helfenden Menschen schafft sie es dennoch, die Welt zu erkunden und auch nicht ihren Traum vom Fliegen aufzugeben.
Mit vielen schönen Illustrationen von Lisa Rammensee auf dicken Pappbilderseiten gelingt es den Autorinnen Judith Beier und Nora Imlau den Umgang mit schweren Krankheiten in der frühen Kindheit kindgerecht zu thematisieren und Mut zu geben. Die Geschichte wird in Reimform erzählt und richtet sich an Kinder ab 24 Monaten. Alles, was dem Hummelchen Kraft gibt, wird auf vielen Seiten nochmal in einem kurzen Mutspruch zusammengefasst und zeigt Ressourcen auf, die kranken Kindern im Alltag helfen. Auf den letzten beiden Seiten wird der persönliche Hintergrund zur Entstehung dieses Buches erzählt und richtet sich damit an die erwachsenen (Vor-)leserInnen.
„Flieg, Hummelchen, flieg!“ Ist ein wunderschönes Kinderbuch, dass das Leben mit kranken Kindern sensibel und mutmachend erzählt und kleine und große LeserInnen berührt. Das Anliegen der beiden Autorinnen, mehr Sichtbarkeit für seltene Krankheiten zu schaffen und dabei ein „Mutgefühl“ zu vermitteln ist ihnen hervorragend gelungen.
Mit vielen schönen Illustrationen von Lisa Rammensee auf dicken Pappbilderseiten gelingt es den Autorinnen Judith Beier und Nora Imlau den Umgang mit schweren Krankheiten in der frühen Kindheit kindgerecht zu thematisieren und Mut zu geben. Die Geschichte wird in Reimform erzählt und richtet sich an Kinder ab 24 Monaten. Alles, was dem Hummelchen Kraft gibt, wird auf vielen Seiten nochmal in einem kurzen Mutspruch zusammengefasst und zeigt Ressourcen auf, die kranken Kindern im Alltag helfen. Auf den letzten beiden Seiten wird der persönliche Hintergrund zur Entstehung dieses Buches erzählt und richtet sich damit an die erwachsenen (Vor-)leserInnen.
„Flieg, Hummelchen, flieg!“ Ist ein wunderschönes Kinderbuch, dass das Leben mit kranken Kindern sensibel und mutmachend erzählt und kleine und große LeserInnen berührt. Das Anliegen der beiden Autorinnen, mehr Sichtbarkeit für seltene Krankheiten zu schaffen und dabei ein „Mutgefühl“ zu vermitteln ist ihnen hervorragend gelungen.