Rezension zu Jamie Frevelettis Thriller "Flieh", dem zweiten Teil mit der Biochemikerin Emma Caldridge.
In Jamie Frevelettis zweiten Trhiller geht es auch um einen Chemischen Stoff und dessen Gefahren, außerdem um die Gefahren von Piraterie im 21. Jahrhundert!
Sehr sehr spannend und die Thematik der Realität aufgreifend.
Wie im ersten Teil wird man wieder direkt in die Handlung hinein geworfen, die Orientierung wo man sich denn jetzt befindet wird aber bald gelüftet und man ist in vollem Bilde.
Dieses Mal wird Emma direkt angegriffen, ihr wird ein chemischer Stoff gespritzt, während sie an einem Ultramarathon in Südafrika teilnimmt. Sie kann sich nicht währen und muss den Lauf mit dem Stoff im Blut abschließen.
Im Ziel wird aber kein Gift im Blut nachgewiesen, was für Emma sehr verstörend ist, da sie noch nie von soetwas gehört, bzw. soetwas an sich gespürt hat.
Die Symptome des chemischen Stoffs waren ein extremer Leistungsschub und auch ihre Beschwerden durch die Belastung des Laufs wurden gelindert. Allerdings verspürte sie eine extreme Panik, auch Verfolgungswahn verschonte sie nicht.
Warum wurde ihr das Mittel gespritzt? Und was ist das?
Auch Cameron Sumner bekommt Probleme. Er hat einen Auftrag auf einem Kreuzfahrtschiff bekommen, das durch Somalisches Gewässer seine Route verfolgt.
Die Somalischen Piraten sind allerdings auch auf das Kreuzfahrtschiff angesetzt, und leider haben die mehr Waffen als Sumner.
Was beide Parteien nur nicht wissen, oder nur sehr ungenaue Informationen haben, ist, dass auf dem Schiff heikle Ware transportiert wird. Zwischen all den Hilfsgütern für die Afrikanische Bevölkerung ist eine chemische Waffe versteckt... Die dem Leser schnell bekannt vorkommt...
Und die Piraten kommen immer näher, sind immer gefährlicher, kann Emma Sumner rechtzeitig erreichen um ihn und das Schiff zu retten bevor es zu spät ist und die chemische Waffe in falsche Hände kommt?
Neugierig!? Bei diesem Buch lohnt sich jeder Cent!
Es kann immer und immer wieder gelesen werden, eins der besten in der Emma-Reihe!
In Jamie Frevelettis zweiten Trhiller geht es auch um einen Chemischen Stoff und dessen Gefahren, außerdem um die Gefahren von Piraterie im 21. Jahrhundert!
Sehr sehr spannend und die Thematik der Realität aufgreifend.
Wie im ersten Teil wird man wieder direkt in die Handlung hinein geworfen, die Orientierung wo man sich denn jetzt befindet wird aber bald gelüftet und man ist in vollem Bilde.
Dieses Mal wird Emma direkt angegriffen, ihr wird ein chemischer Stoff gespritzt, während sie an einem Ultramarathon in Südafrika teilnimmt. Sie kann sich nicht währen und muss den Lauf mit dem Stoff im Blut abschließen.
Im Ziel wird aber kein Gift im Blut nachgewiesen, was für Emma sehr verstörend ist, da sie noch nie von soetwas gehört, bzw. soetwas an sich gespürt hat.
Die Symptome des chemischen Stoffs waren ein extremer Leistungsschub und auch ihre Beschwerden durch die Belastung des Laufs wurden gelindert. Allerdings verspürte sie eine extreme Panik, auch Verfolgungswahn verschonte sie nicht.
Warum wurde ihr das Mittel gespritzt? Und was ist das?
Auch Cameron Sumner bekommt Probleme. Er hat einen Auftrag auf einem Kreuzfahrtschiff bekommen, das durch Somalisches Gewässer seine Route verfolgt.
Die Somalischen Piraten sind allerdings auch auf das Kreuzfahrtschiff angesetzt, und leider haben die mehr Waffen als Sumner.
Was beide Parteien nur nicht wissen, oder nur sehr ungenaue Informationen haben, ist, dass auf dem Schiff heikle Ware transportiert wird. Zwischen all den Hilfsgütern für die Afrikanische Bevölkerung ist eine chemische Waffe versteckt... Die dem Leser schnell bekannt vorkommt...
Und die Piraten kommen immer näher, sind immer gefährlicher, kann Emma Sumner rechtzeitig erreichen um ihn und das Schiff zu retten bevor es zu spät ist und die chemische Waffe in falsche Hände kommt?
Neugierig!? Bei diesem Buch lohnt sich jeder Cent!
Es kann immer und immer wieder gelesen werden, eins der besten in der Emma-Reihe!