Und wieder fliegen die Seiten

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layakaichi Avatar

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Bei einem Ultramarathon geht eine Bombe hoch. Emma wird durch einen Unbekannten eine unbekannte Substanz gespritzt und auf hoher See wird versucht ein Kreuzfahrtschiff zu kapern. Wie hängt das alles zusammen?

Der Nachfolgeband von "Lauf" fängt gleich wieder explosionsartig an und jeder verdächtigt wieder jeden.

Wie schon in "Lauf", gibt es kein langes Vorgeplängel, in denen die Lebensgeschichte der einzelnen Personen aufgezeigt werden, sondern es geht gleich los. Die Personen sind wieder gut gezeichnet und entsprechen ihren Darstellungen in "Lauf". Sie haben sich nicht verändert, was heißt man hat keine Probleme sie wiederzuerkennen.

Der Schreibstil ist flüssig und leicht ohne oberflächlich zu wirken. Die kurzen Kapitel tragen ihres dazubei, das das Lesen leicht von der Hand geht und man das Buch nicht mehr aus der Hand legen will.

Das Ende kam mir zwar etwas zu schnell und einfach vor, aber in Großen und Ganzen ein gelungenes Buch.