Florence Butterfield ist mit ihren 87 Jahren eigentlich noch rüstig, nur fehlt ihr linker Unterschenkel. Der ist einem dummen Unfall zum Opfer gefallen. Und nun braucht sie Unterstützung. Gemeinsam mit ihrer Pflegekraft Vera hat sie ein gutes Heim ausfindig gemacht. Und nun ist jemand gestorben, der eigentlich noch nicht dran war. Der Beginn dieses Romans ist recht urig. Florence ist gleich sympathisch, sie hat nicht vor im Altenheim zu versauern und wenn auch die Ohren nicht mehr so gut funktionieren, ihr Verstand ist scharf. Der Beginn dieses anheimelnden Krimis macht gute Laune, weil man gleich von Florries frecher Persönlichkeit beeindruckt ist. Und, ist es bei Arthurs Tod mit rechten Dingen zugegangen?