Einfach so stirbt man nicht

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calendula48 Avatar

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Bereits das Cover lässt farbenprächtig erkennen, wohin die Reise dieses Romans geht. Es verspricht englischen Humor.
Und Florence, auch Florrie genannt, muss sich gleich zu Beginn mit dem Gedanken beschäftigen, dass auch in Seniorenresidenzen nicht immer altersgeschwächt im Haus gestorben wird; es kann auch der verwilderte Teil des Gartens sein; aber soll das mit rechten Dingen zugehen?
Florrie vermisst ihren Freund Arthur so sehr, dass sie sensibel reagiert auf neue Geräusche und Menschen, wie Renata, die sogar um Arthur weint. Und was wollte Arthur ihr noch sagen, was hatte er entdeckt? Schon bin ich eingesponnen in eine geheimnisvolle Geschichte, die mich gespannt sein lässt.