Das Cover des Werkes von Susan Fletcher „Florence Butterfield und die Nachtschwalbe“ hat mich neugierig gemacht. Allerdings wusste ich nicht gleich, in welches Genre es eingeordnet werden kann.
Mit dem Lesen habe ich mehr und mehr realisiert, dass es kein Krimi sondern ein Roman ist. Dieser enthält eindeutig Züge von detektivischer Arbeit.
Protagonistin ist die betagte und absolut liebenswerte Florrie, die ihren Lebensabend in einem britischen Altersheim verbringt und durch eine Beinamputation auf einen Rollstuhl angewiesen ist.
Nach und nach erfährt man ihre spannende und überraschende Lebensgeschichte.
Nachdem in kurzer Zeit gleich zwei Tote in dem Seniorenheim zu beklagen sind, startet Florrie ihre Ermittlungsarbeit.
Die Autorin beweist dabei einen wunderbaren Schreibstil. Ihre Beschreibungen und Details lassen einen direkt am Geschehen teilhaben.
Eine klare Empfehlung für alle, die mehr über das bewegte Leben von Florrie und ihrer Raffinesse wissen möchten.
Mit dem Lesen habe ich mehr und mehr realisiert, dass es kein Krimi sondern ein Roman ist. Dieser enthält eindeutig Züge von detektivischer Arbeit.
Protagonistin ist die betagte und absolut liebenswerte Florrie, die ihren Lebensabend in einem britischen Altersheim verbringt und durch eine Beinamputation auf einen Rollstuhl angewiesen ist.
Nach und nach erfährt man ihre spannende und überraschende Lebensgeschichte.
Nachdem in kurzer Zeit gleich zwei Tote in dem Seniorenheim zu beklagen sind, startet Florrie ihre Ermittlungsarbeit.
Die Autorin beweist dabei einen wunderbaren Schreibstil. Ihre Beschreibungen und Details lassen einen direkt am Geschehen teilhaben.
Eine klare Empfehlung für alle, die mehr über das bewegte Leben von Florrie und ihrer Raffinesse wissen möchten.