Ermittlerin im Rollstuhl in der Seniorenresidenz

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bücherverschlinger Avatar

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Obwohl Florence Butterfield mittlerweile im Rollstuhl sitzt, fühlt sie sich in ihrer noblen Seniorenresidenz recht wohl und genießt soweit möglich ihren Lebensabend.

Doch dann taucht zunächst ein Toter auf, welcher ein guter Gesprächspartner von Florence war. Als dann auch noch die Heimleiterin überraschend stirbt, glaubt die clevere Seniorin einfach nicht an einen Zufall. Schließlich hat ihr die Heimleiterin nur einen Tag vorher erzählt, dass sie frisch verliebt sei und von einer Reise in die Stadt der Liebe träumte. So fängt Florence an zu ermitteln....

Doch bei "Florence Butterfield und die Nachtschwalbe" handelt es sich nicht um einen klassischen Krimi, sondern vielmehr wird nach und nach die Lebensgeschichte von Florence erzählt. Der Leser bekommt einen spannenden Einblick in ihr bewegendes und abwechslungsreiches Leben. Durch den Schreibstil von Susan Fletcher kann man quasi Florence Leben "mitleben" und sie bei ihren jetzigen Ermittlungen begleiten.

Einzig das Cover gefällt mir nicht so wirklich, denn ich hatte mir ein ganz anderes Bild von Florence gemacht. Und einen anderen Zusammenhang mit der Story kann ich mir auch nicht so richtig vorstellen.