Mit großem Vergnügen habe ich das Buch Florentia für mich entdeckt. Die Autorin war mir bis dato unbekannt aber das Leben der Medici ein so interessantes Thema, dass ich zugegriffen habe.
Im Mittelpunkt stehen zwei Brüder der Medicifamilie auf der einen Seite und auf der anderen das Leben und Wirken der Maler Leonardo da Vinci und Sandro Botticelli. Eine herrliche Kombination, die jede Menge Fakten und Details zu Tage fördert. Über die Malerei an sich, über da Vincis Liebesleben und sein künstlerisches und wissenschaftliches Schaffen, über die Machtkämpfe der Medici mit konkurrierenden Familien und der Kirche, die in einem Sumpf aus Korruption und Gier steckt.
Eine unruhige Zeit in Oberitalien, in der sich Städte Kleinkriege liefern und Geld und Intrigen die wichtigsten Mittel scheinen, um zu Ansehen und Einfluss zu kommen.
Schön fand ich, dass auch eine junge Frau eine große Rolle spielt, die gegen alle Vorurteile ihrer Zeit ebenfalls Malerin wird und sich trotz aller Rückschläge nicht beirren lässt.
Ein richtig gelungener Histo.
Im Mittelpunkt stehen zwei Brüder der Medicifamilie auf der einen Seite und auf der anderen das Leben und Wirken der Maler Leonardo da Vinci und Sandro Botticelli. Eine herrliche Kombination, die jede Menge Fakten und Details zu Tage fördert. Über die Malerei an sich, über da Vincis Liebesleben und sein künstlerisches und wissenschaftliches Schaffen, über die Machtkämpfe der Medici mit konkurrierenden Familien und der Kirche, die in einem Sumpf aus Korruption und Gier steckt.
Eine unruhige Zeit in Oberitalien, in der sich Städte Kleinkriege liefern und Geld und Intrigen die wichtigsten Mittel scheinen, um zu Ansehen und Einfluss zu kommen.
Schön fand ich, dass auch eine junge Frau eine große Rolle spielt, die gegen alle Vorurteile ihrer Zeit ebenfalls Malerin wird und sich trotz aller Rückschläge nicht beirren lässt.
Ein richtig gelungener Histo.