Ich liebe es!
Zu aller erst muss ich erwähnen, wie toll ich es finde endlich ein Buch über den Dia de los Muertos gefunden zu haben. Mich hat diese Feierlichkeit schon immer sehr fasziniert und spätestens seit "Coco" von Disney hat es mich vollkommen gepackt. Leider habe ich noch nicht viel Repräsentation erfahren, weshalb ich mich umso mehr über dieses Buch freue.
La Catrina ist eine faszinierende Person und ich finde es interessant, dass ein Buch über sie und ihre Rolle an diesem besonderen Tag geschrieben wurde.
Mir gefällt, dass die Sichtweise der eines kleinen Mädchens entspricht, die sich wie wir hier auf Ostern oder Weihnachten freut.
Auch finde ich den kulturellen Miteinbezug und die wahren Fakten toll eingebaut.
Der Schreibstil ist lebhaft und schön ausgearbeitet, man kann sich fast vorstellen wie alles aussieht.
Auch das Buchcover finde ich persönlich extrems schön, da es einen Einblick in das Thema gibt aber noch nicht zu viel verrät.
Ich finde es sehr schade, dass die Mutter von Valentina gestorben ist, bin mir aber sehr sicher das sie trotzdem weiterhin eine große Rolle im Buch spielen wird.
Über Emiliano, ihren Zwillingsbruder, erfahren wir noch nicht viel und auch ihr Vater, Diego, der dem Tod seiner Frau sehr nachtrauert, der nach Irland ziehen möchte, hat bestimmt eine interessante Geschichte.
Das letzte Kapitel fand ich besonders traurig und musste auch mehrmals schniefen, weil ich mich einfach zu gut in Valentina hineinversetzen konnte.
La Catrina ist eine faszinierende Person und ich finde es interessant, dass ein Buch über sie und ihre Rolle an diesem besonderen Tag geschrieben wurde.
Mir gefällt, dass die Sichtweise der eines kleinen Mädchens entspricht, die sich wie wir hier auf Ostern oder Weihnachten freut.
Auch finde ich den kulturellen Miteinbezug und die wahren Fakten toll eingebaut.
Der Schreibstil ist lebhaft und schön ausgearbeitet, man kann sich fast vorstellen wie alles aussieht.
Auch das Buchcover finde ich persönlich extrems schön, da es einen Einblick in das Thema gibt aber noch nicht zu viel verrät.
Ich finde es sehr schade, dass die Mutter von Valentina gestorben ist, bin mir aber sehr sicher das sie trotzdem weiterhin eine große Rolle im Buch spielen wird.
Über Emiliano, ihren Zwillingsbruder, erfahren wir noch nicht viel und auch ihr Vater, Diego, der dem Tod seiner Frau sehr nachtrauert, der nach Irland ziehen möchte, hat bestimmt eine interessante Geschichte.
Das letzte Kapitel fand ich besonders traurig und musste auch mehrmals schniefen, weil ich mich einfach zu gut in Valentina hineinversetzen konnte.