"Tag der Seelen" ist der Auftaktband der Urban-Romantasy-Reihe "Flowers & Bones" von Sandra Grauer.
Das Cover ist wunderschön gestaltet, passend zum Tag des Todes, der in Mexiko traditionell vom 31.10 bis 02.11. sehr farbenfroh und bunt gefeiert wird. Die Aufmachung ist damit ein absoluter Eyecatcher und hat sofort mein Interesse geweckt.
Der Klappentext verspricht eine spannende, fantastische Geschichte und auch die Leseprobe hat meine Neugierde geweckt. ...
Man lernt Valentina kennen, die an ihrem 18. Geburtstag ein großes Erbe antreten wird. Denn in der Nacht von Halloween wird es erstmalig ihre Aufgabe sein, geplagten Seelen beim Übertritt ins Totenreich zu helfen. Bisher war das die Aufgabe ihrer Mutter und sie ist immer davon ausgegangen, dass sie diesen Tag gemeinsam mit ihr erleben wird. Doch plötzlich ist alles anders. Ihre Mutter ist vor kurzem gestorben und aus Kummer plant ihr Vater, der nichts von ihrem Erbe weiß, gemeinsam mit Valentina und ihrem Zwillingsbruder Emiliano alles hinter sich zu lassen und in Irland neu anzufangen. Valentina ist verzweifelt, denn am Tag der Toten wird ihre Mutter an ihrem Grab in Mexiko erscheinen - und genau deshalb kann sie Mexiko einfach nicht verlassen. ...
Valentina ist mir sehr sympathisch und ich kann verstehen, wie sie sich fühlt. Ich bin gespannt, ob sie ihre Mutter am Tag der Toten wiedersehen wird, wie sie ihre Aufgabe als Catrina meistert und würde gern mehr über sie und die im Klappentext angekündigten Gefahren erfahren.
Das Cover ist wunderschön gestaltet, passend zum Tag des Todes, der in Mexiko traditionell vom 31.10 bis 02.11. sehr farbenfroh und bunt gefeiert wird. Die Aufmachung ist damit ein absoluter Eyecatcher und hat sofort mein Interesse geweckt.
Der Klappentext verspricht eine spannende, fantastische Geschichte und auch die Leseprobe hat meine Neugierde geweckt. ...
Man lernt Valentina kennen, die an ihrem 18. Geburtstag ein großes Erbe antreten wird. Denn in der Nacht von Halloween wird es erstmalig ihre Aufgabe sein, geplagten Seelen beim Übertritt ins Totenreich zu helfen. Bisher war das die Aufgabe ihrer Mutter und sie ist immer davon ausgegangen, dass sie diesen Tag gemeinsam mit ihr erleben wird. Doch plötzlich ist alles anders. Ihre Mutter ist vor kurzem gestorben und aus Kummer plant ihr Vater, der nichts von ihrem Erbe weiß, gemeinsam mit Valentina und ihrem Zwillingsbruder Emiliano alles hinter sich zu lassen und in Irland neu anzufangen. Valentina ist verzweifelt, denn am Tag der Toten wird ihre Mutter an ihrem Grab in Mexiko erscheinen - und genau deshalb kann sie Mexiko einfach nicht verlassen. ...
Valentina ist mir sehr sympathisch und ich kann verstehen, wie sie sich fühlt. Ich bin gespannt, ob sie ihre Mutter am Tag der Toten wiedersehen wird, wie sie ihre Aufgabe als Catrina meistert und würde gern mehr über sie und die im Klappentext angekündigten Gefahren erfahren.