Ich liebe den mexikanischen Tag der Toten und das Fest Dia de los Muertos, weil ich die Idee dahinter sehr gut finde. Daher gefiel es mir in der Leseprobe sehr gut, dass die Protas - allen voran Valentina - dieses feiern und Toten den Übergang ermöglichen. Valentina macht einen sehr guten ersten Eindruck und dass sie mit ihrer Großmutter einiges vor ihrem Vater verschweigt, klingt vielversprechend. Ich fand die Enleitung sehr wichtig und auch den Zeitsprung und Tod ihrer Mutter sehr bedrückend. Zudem scheint dies neue Aufgaben bzw. noch mehr Verantwortung für Valentina zu bedeuten, was einen neugierig macht. Der "mexikanische" Schreibstil ist echt toll und die familiäre Bindung sympathisch. Würde mich freuen, noch mehr davon zu lesen.