Weckt die Neugier auf eine neue Kultur
In welchem kulturellen Setting die Geschichte spielen wird, verrät bereits das wunderschöne Cover. Ich kenne mich persönlich in der mexikanischen Kultur nicht besonders aus und nehme die zahlreichen Erklärungen dankend an, die in die Erzählung eingearbeitet wurden. Dennoch kann ich auch verstehen, falls das für den ein oder anderen etwas viel des Erklärens ist.
Der Schreibstil ist gut und lässt sich flüssig lesen. In der Stelle mit den Familienfotos war mir eine Wortwiederholung aufgefallen, ist aber auch nicht weiter schlimm.
Die Namensgebung der Tante und Onkel (Hector und Juanita) ist meiner Meinung nach nicht ideal, da so nur noch mehr zum inneren Vergleich mit dem Disneyfilm Coco angeregt wird. Vielleicht ist das auch gewollt, aber mein Geschmack ist es weniger.
Der Sprung zwischen Prolog und erstem Kapitel finde ich gelungen. Durch den "Themenwechsel" zu einem Umzug von Mexico nach Dublin weiß ich als Leser nun nicht ganz, was ab Kapitel zwei zu erwarten ist. Das weckt die Neugierde in mir und ich würde mich freuen, zu erfahren wie sich die kulturellen Hürden in Valentinas weiterem Lebensweg bewerkstelligen lassen, oder eben nicht.
Der Schreibstil ist gut und lässt sich flüssig lesen. In der Stelle mit den Familienfotos war mir eine Wortwiederholung aufgefallen, ist aber auch nicht weiter schlimm.
Die Namensgebung der Tante und Onkel (Hector und Juanita) ist meiner Meinung nach nicht ideal, da so nur noch mehr zum inneren Vergleich mit dem Disneyfilm Coco angeregt wird. Vielleicht ist das auch gewollt, aber mein Geschmack ist es weniger.
Der Sprung zwischen Prolog und erstem Kapitel finde ich gelungen. Durch den "Themenwechsel" zu einem Umzug von Mexico nach Dublin weiß ich als Leser nun nicht ganz, was ab Kapitel zwei zu erwarten ist. Das weckt die Neugierde in mir und ich würde mich freuen, zu erfahren wie sich die kulturellen Hürden in Valentinas weiterem Lebensweg bewerkstelligen lassen, oder eben nicht.