Schöne Geschichte, die aber nicht ganz hält was sie verspricht
„Flowers and Bones – Tag der Seelen“ ist der erste Band einer Dilogie von Sandra Grauer.
Direkt vorweg: wenn euch die Geschichte interessiert lest die anderen bereits erschienen Bücher der Autorin vorab. Im Vorwort steht zwar, dass die Reihen unabhängig voneinander gelesen werden können, aber dem kann ich nur bedingt zustimmen. Die Handlung in Flowers and Bones spielt inhaltlich nach den Geschehnissen von „Clans of London“ und „Flame and Arrow“ und spoilert die ein oder andere Entwicklung aus den anderen Büchern. Zudem fiel es mir teilweise schwer eine Bindung zu den Charakteren aufzubauen, die man theoretisch aus den anderen Geschichten kennt.
Flowers and Bones erzählt die Geschichte um die 17-jährige Valentina, die an ihrem 18. Geburtstag zur La Catrina erwachen wird und fortan die Familientradition, verstorbene Seelen am Tag der Toten ins Jenseits zu geleiten, fortführen soll. Erzählt wird die Geschichte aus drei Perspektiven: Valentina, ihr Zwillingsbruder Emiliano und die Vodoohexe Lily.
Und hier komme ich auch schon zu meinem größten Kritikpunkt an der Geschichte: wer erwartet mexikanische Vibes, einen Fokus auf den Tag der Toten und der Figur der La Catrina zu erhalten, wird leider enttäuscht. Was zu Beginn des Buches schön eingeführt wurde, rutscht nach den ersten Seiten schnell aus dem Fokus und macht Platz für andere übernatürliche Wesen und Geschehnisse.
Leider wurde ich persönlich auch nicht wirklich mit den stark dominierenden Liebesgeschichten warm, was vermutlich daran lag, dass ich zu keinem der 3 Hauptfiguren einen guten Bezug aufbauen konnte.
Dennoch war das Buch durch den angenehmen Schreibstil von Sandra Grauer sehr schnell gelesen. Wer die anderen Bücher vorab gelesen hat wird auch hier definitiv nicht enttäuscht werden. zumindest wenn man nicht erwartet, dass der Fokus auf der mexikanischen Kultur liegt. Ich werde mir trotz der Kritikpunkte mit Sicherheit auch den 2. Band kaufen, um zu erfahren, wie die Geschichte ausgeht.
Direkt vorweg: wenn euch die Geschichte interessiert lest die anderen bereits erschienen Bücher der Autorin vorab. Im Vorwort steht zwar, dass die Reihen unabhängig voneinander gelesen werden können, aber dem kann ich nur bedingt zustimmen. Die Handlung in Flowers and Bones spielt inhaltlich nach den Geschehnissen von „Clans of London“ und „Flame and Arrow“ und spoilert die ein oder andere Entwicklung aus den anderen Büchern. Zudem fiel es mir teilweise schwer eine Bindung zu den Charakteren aufzubauen, die man theoretisch aus den anderen Geschichten kennt.
Flowers and Bones erzählt die Geschichte um die 17-jährige Valentina, die an ihrem 18. Geburtstag zur La Catrina erwachen wird und fortan die Familientradition, verstorbene Seelen am Tag der Toten ins Jenseits zu geleiten, fortführen soll. Erzählt wird die Geschichte aus drei Perspektiven: Valentina, ihr Zwillingsbruder Emiliano und die Vodoohexe Lily.
Und hier komme ich auch schon zu meinem größten Kritikpunkt an der Geschichte: wer erwartet mexikanische Vibes, einen Fokus auf den Tag der Toten und der Figur der La Catrina zu erhalten, wird leider enttäuscht. Was zu Beginn des Buches schön eingeführt wurde, rutscht nach den ersten Seiten schnell aus dem Fokus und macht Platz für andere übernatürliche Wesen und Geschehnisse.
Leider wurde ich persönlich auch nicht wirklich mit den stark dominierenden Liebesgeschichten warm, was vermutlich daran lag, dass ich zu keinem der 3 Hauptfiguren einen guten Bezug aufbauen konnte.
Dennoch war das Buch durch den angenehmen Schreibstil von Sandra Grauer sehr schnell gelesen. Wer die anderen Bücher vorab gelesen hat wird auch hier definitiv nicht enttäuscht werden. zumindest wenn man nicht erwartet, dass der Fokus auf der mexikanischen Kultur liegt. Ich werde mir trotz der Kritikpunkte mit Sicherheit auch den 2. Band kaufen, um zu erfahren, wie die Geschichte ausgeht.