steigert sich zum Ende hin

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letannas bücherblog Avatar

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Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Jugendbuch-Fantasy-Dilogie. Gleichzeitig handelt es sich um die 3. Reihe in der Welt und auch wenn die Autorin sagt, man kann die Reihen immer ohne Vorkenntnisse lesen, finde ich, trifft das bei dieser Dilogie nicht zu. Denn es erscheinen alle Hauptcharaktere aus den anderen Reihen und die Geschichte baut auf Ereignisse aus den anderen Büchern auf. Ich finde, man sollte zumindest ihre Reihe mit den Drachen und den Fae gelesen haben, um die Hintergründe besser zu verstehen.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Valentina , ihrem Zwillingsbruder Emiliano und der Hexe Lily erzählt. Lily war übrigens auch bei Clans of London dabei. Valentina und Lily mochte ich sehr, sie sind ein niedliches Pärchen. Mit Emiliano hatte ich extreme Probleme, der war mir einfach nur unsympathisch und seine Handlungen konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen.

Der Klappentext klang extrem vielversprechend, ich war gespannt wie die Autorin das Thema Tag der Toten und La Catrina umsetzen wird. Am Anfang plätschert die Handlung vor sich hin, mir hat da ein bisschen der rote Faden gefehlt. So richtig spannend wird es erst ab der Hälfte, die Handlung braucht etwas, um in Fahrt zu kommen. Gerade der Plot mit der La Catrina kommt mir am Anfang doch etwas zu kurz..

Auch, wenn ich den Anfang etwas schwach fand, hat mir die Geschichte letztendlich so gut gefallen, dass ich Teil 2 auch noch lesen will. Dieses Mal gibt es von mit 4 von 5 Punkte.