Die hochbetagte Margrit lebt im Seniorenheim. Sie wird von Erinnerungen heimgesucht, die jetzt ihr Leben bestimmen. Ihre Gedanken wandern zurück an schöne Sommertage, als sie mit Frieder Eis essen war. Und sie vergleicht früher mit heute. War früher alles besser? Der Krieg ganz bestimmt nicht. Sie zieht Vergleiche. Erzählt wird über das Leben im Heim, und wie es Margrit damit geht. Aber auch um Arthur geht es, einen alten Mann, der in einem Holzhaus an der Elbe lebt. Ich bin gespannt, wie sich die Personen letztendlich miteinander verknüpfen. Sehr schön und einfühlsam geschrieben.