Einhundertzwei Jahre

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Katharina Hagena zeigt uns in ihrem Roman, Flusslinie, die Erinnerungen der Hundeartzwei Jährigen Margrit und ihrer Enkelin Luzie.
Es ist ein schöner Genetationenroman geworden.
Durch Margrits Erinnerungen lernen wir auch deren Mutter Johanna kennen.
Die Autorin hat das sehr gut getroffen, auch das die Erinnerungen oft hin und her gehen. So funktioniert das gut. Luzie hat gerade eine schlechte Erfahrung erlebt und sie ist traumatisiert.
Sie melde sich in der Schule ohne Abschluss ab und muss sich erst einmal neu finden.
Also haben beiden Frauen viel zu verarbeiten.
Katharina Hagena versteht es die
Geschichten und Lebenslinien
faszinierend und bewegend zu schreiben.
Ich war schon von ihrem Debütroman, Der Geschmack von Apfelkernen, begeistert.
Auch dieser Roman ist ein Leseerlebnis. Es hat Spa0 gemacht, Margrit Lebenswege zu begleiten.
Ich kann den Roman nur weiter empfehlen.