Sehr berührend!
Auf dem Buchcover sehe ich Margrits Blick auf die Elbe, vom Römischen Garten aus, in den sie sich jeden Tag von Arthur, dem Fahrer der Seniorenresidenz in der sie lebt, bringen lässt. Dort ist sie ganz in ihren wenigen Erinnerungen an ihre Mutter, die früh starb. Zur damaligen Zeit unvorstellbar, lebte Margrits Mutter mit einer Frau zusammen, die als Gärtnerin den Römischen Garten erschuf.
Und dann ist Margrits Enkelin Luzie, die die Schule kurz vor dem Abitur abgebrochen hat, bei ihrer Mutter ausgezogen ist und sich als Tattoozeichnerin durchschlägt. Sie vertraut nur sich selbst, tut sich mit anderen Menschen schwer. Außer mit ihrer 102jährigen Großmutter. Wie diese Beiden miteinander umgehen, ihre Vertrautheit und der Witz in ihren Gesprächen, gefällt mir besonders gut. Nicht zuletzt lässt sich Margrit von ihr tätowieren!
Insgesamt ein wirklich lesenswertes Buch in dem die drei Hauptprotagonisten jeder für sich ein Schicksal zu bewältigen hat.
Und dann ist Margrits Enkelin Luzie, die die Schule kurz vor dem Abitur abgebrochen hat, bei ihrer Mutter ausgezogen ist und sich als Tattoozeichnerin durchschlägt. Sie vertraut nur sich selbst, tut sich mit anderen Menschen schwer. Außer mit ihrer 102jährigen Großmutter. Wie diese Beiden miteinander umgehen, ihre Vertrautheit und der Witz in ihren Gesprächen, gefällt mir besonders gut. Nicht zuletzt lässt sich Margrit von ihr tätowieren!
Insgesamt ein wirklich lesenswertes Buch in dem die drei Hauptprotagonisten jeder für sich ein Schicksal zu bewältigen hat.