Ein berührender Roman über das Zusammenstoßen von zwei Generationen. Das erlebte der Personen wirkt sich auf ihr Leben aus. Krieg, der Verlust von Menschen und einer Vergewaltigung. Alles Dinge die man nicht vergessen kann, die Teil dieser Personen geworden sind.
Zu Anfangs bin ich nur sehr schwer reingekommen, was an der Erzählweise der Margrit lag. Doch nach kurzer Eingewöhnungszeit wird die alte Dame einem sehr sympathisch. Luzie und Arthur sind beide im ähnlichen Alter, sind aber trotzdem weit voneinander entfernt. Sie nähern sich an und schaffen sind durch Gespräche über ihren Schatten zu springen.
In diesem Roman bekommt man vor allem viel von den Gedanken der Personen mit, es wird nicht viel „gehandelt“, sondern es findet alles im Kopf der Hauptpersonen statt. Deshalb ist jemand, der hier krasse Wendungen erwartet, bei diesem Buch falsch.
Dennoch war es wundervoll zu lesen und hat bewirkt darüber nachzudenken, was uns Generationen verbindet statt zu trennen.
Zu Anfangs bin ich nur sehr schwer reingekommen, was an der Erzählweise der Margrit lag. Doch nach kurzer Eingewöhnungszeit wird die alte Dame einem sehr sympathisch. Luzie und Arthur sind beide im ähnlichen Alter, sind aber trotzdem weit voneinander entfernt. Sie nähern sich an und schaffen sind durch Gespräche über ihren Schatten zu springen.
In diesem Roman bekommt man vor allem viel von den Gedanken der Personen mit, es wird nicht viel „gehandelt“, sondern es findet alles im Kopf der Hauptpersonen statt. Deshalb ist jemand, der hier krasse Wendungen erwartet, bei diesem Buch falsch.
Dennoch war es wundervoll zu lesen und hat bewirkt darüber nachzudenken, was uns Generationen verbindet statt zu trennen.