Zwölf Tage an der Elbe
Katharina Hagena ist mit ihrem Roman "Flusslinien" ein sehr bewegendes, sprachlich sehr besonderes Buch gelungen.
Die 400 Seiten ziehen die Leserin an wie ein Magnet. Es fällt schwer, es nicht zu lesen. Dieser vielfältige Roman spricht über die großen Themen des Lebens, zeigt Trauer und Wut, gibt Vertrauen und Hoffnung und vertieft sich in der Gefühlswelt der einzelnen Menschen.
Das Lesen und besonders auch das Hören des Romans fühlt sich besonders an.
Margrit ist einhundertvier Jahre und ein bemerkenswerter Mensch. Sie ist dem Tod manchmal näher, als dem Leben und doch lässt sie die Vergangenheit nicht los. Im Hier und jetzt ist Magrits Enkeltochter Luzie, die mit der Vergangenheit hadert, voller Wut und Mut ist und ihre Begabung fürs Zeichnen in Tattoos verewigt. Arthur, der junge Fahrer, begleitet Magrit zu ihren täglichen Ausfahrten in den Römischen Garten mit Blick auf die Elbe. Die Fahrten werden nicht nur zu einem gemeinsamen Erlebnis, sondern auch zu einem Anker in Arthur Leben. Alle Drei sind miteinander verbunden und doch trägt jeder seine eigene, individuelle Geschichte.
Die Autorin Katharina Hagena schafft es mit ihrer feinen, emotionalen und auch direkten Sprache, lebhafte, detaillierte Bilder zu zeichnen, die uns tief in diese besondere Geschichte hineinziehen. Alle Personen zeigen sich sehr genau und tiefgründig gezeichnet. Es ist ein Fest, dieses Buch zu lesen.
Das Cover zum Buch hat mich sehr angesprochen. Der Ausschnitt der Flusslandschaft an der Elbe ist einfach wunderschön. Die passend ausgewählte Schrift sowie die Gestaltung der Innenseiten hat mir ebenfalls sehr gut gefallen.
Der Roman „Flusslinien“ von Katharina Hagena ist ein wirklich außergewöhnlicher Roman und eine absolute Leseempfehlung.
Die 400 Seiten ziehen die Leserin an wie ein Magnet. Es fällt schwer, es nicht zu lesen. Dieser vielfältige Roman spricht über die großen Themen des Lebens, zeigt Trauer und Wut, gibt Vertrauen und Hoffnung und vertieft sich in der Gefühlswelt der einzelnen Menschen.
Das Lesen und besonders auch das Hören des Romans fühlt sich besonders an.
Margrit ist einhundertvier Jahre und ein bemerkenswerter Mensch. Sie ist dem Tod manchmal näher, als dem Leben und doch lässt sie die Vergangenheit nicht los. Im Hier und jetzt ist Magrits Enkeltochter Luzie, die mit der Vergangenheit hadert, voller Wut und Mut ist und ihre Begabung fürs Zeichnen in Tattoos verewigt. Arthur, der junge Fahrer, begleitet Magrit zu ihren täglichen Ausfahrten in den Römischen Garten mit Blick auf die Elbe. Die Fahrten werden nicht nur zu einem gemeinsamen Erlebnis, sondern auch zu einem Anker in Arthur Leben. Alle Drei sind miteinander verbunden und doch trägt jeder seine eigene, individuelle Geschichte.
Die Autorin Katharina Hagena schafft es mit ihrer feinen, emotionalen und auch direkten Sprache, lebhafte, detaillierte Bilder zu zeichnen, die uns tief in diese besondere Geschichte hineinziehen. Alle Personen zeigen sich sehr genau und tiefgründig gezeichnet. Es ist ein Fest, dieses Buch zu lesen.
Das Cover zum Buch hat mich sehr angesprochen. Der Ausschnitt der Flusslandschaft an der Elbe ist einfach wunderschön. Die passend ausgewählte Schrift sowie die Gestaltung der Innenseiten hat mir ebenfalls sehr gut gefallen.
Der Roman „Flusslinien“ von Katharina Hagena ist ein wirklich außergewöhnlicher Roman und eine absolute Leseempfehlung.