Netter Ausflug in den Winter
Ein etwas gespaltenes Urteil zu "Forever Never":
Dies war mein erster Lucy Score Roman, die ich schon häufiger auf BookTok als Empfehlung bekommen habe, aber überzeugen konnte sie mit dem Buch nicht. Die Geschichte spielt im Winter auf einer amerikanischen Insel, was ich während des Sommers als willkommene Kulisse sehr schön fand. Wir lernen auch liebenswerte Nebencharakter kennen, die das Setting für eine Kleinstadtromanze rund machen.
Was mich wirklich nicht überzeugen konnte, waren die beiden Protagonisten. Brick wird als Holzfällertyp charakterisiert, der wie ein Bär nach außen erscheint und innerlich ein Teddybär sein soll. Allerdings handelt er nach Regeln, die ich nicht nachvollziehen konnte. Sie ist die Exfreundin seines Bruders, aber das scheint (in den Rückblenden zu erkennen) keine wirklich bedeutsame Beziehung zu sein, was nur eine dieser Regel ist.
Die Protagonistin Remi kommt unsympathisch rüber und unreif, wobei sie nachvollziehbar auf den Punkt bringen kann, warum Bricks Beschützerinstinkt und sein Verhalten schwer auszuhalten ist.
Die Chemie der beiden überzeugt mich aber nicht, da die erste Hälfte nur aus Streiterein besteht, die man schlecht als Flirten oder ähnliches einordnen kann.
Daher eher durchwachsene 3 Sterne.
Dies war mein erster Lucy Score Roman, die ich schon häufiger auf BookTok als Empfehlung bekommen habe, aber überzeugen konnte sie mit dem Buch nicht. Die Geschichte spielt im Winter auf einer amerikanischen Insel, was ich während des Sommers als willkommene Kulisse sehr schön fand. Wir lernen auch liebenswerte Nebencharakter kennen, die das Setting für eine Kleinstadtromanze rund machen.
Was mich wirklich nicht überzeugen konnte, waren die beiden Protagonisten. Brick wird als Holzfällertyp charakterisiert, der wie ein Bär nach außen erscheint und innerlich ein Teddybär sein soll. Allerdings handelt er nach Regeln, die ich nicht nachvollziehen konnte. Sie ist die Exfreundin seines Bruders, aber das scheint (in den Rückblenden zu erkennen) keine wirklich bedeutsame Beziehung zu sein, was nur eine dieser Regel ist.
Die Protagonistin Remi kommt unsympathisch rüber und unreif, wobei sie nachvollziehbar auf den Punkt bringen kann, warum Bricks Beschützerinstinkt und sein Verhalten schwer auszuhalten ist.
Die Chemie der beiden überzeugt mich aber nicht, da die erste Hälfte nur aus Streiterein besteht, die man schlecht als Flirten oder ähnliches einordnen kann.
Daher eher durchwachsene 3 Sterne.