Nicht wie erwartet
Remi ist die Ex-Freundin von Bricks Bruder Spencer und dann auch noch die Tochter vom Chef. Deswegen ist sie für Brick Tabu. Doch Remi ist für Brick schon seit Schulzeiten, als er Remi aufgrund des Altersunterschiedes nicht haben konnte, ein wunder Punkt. Nach ihrer Schulzeit hat sich Remi zu einer beliebten Künstlerin entwickelt. Als jedoch eine schreckliche Sache geschieht, für die Remi beschuldigt wird, landet sie auf der Suche nach Zuflucht in ihrer ehemaligen Heimat Mackinac Island, wo sich Brick ihrer annimmt…
Zunächst braucht es etwas bis die Geschichte Fahrt aufnimmt. Denn erstmals lernen wir die kleine und derzeit winterliche Insel Mackinac und ihre Bewohner kennen. Hierbei schafft es Score die Atmosphäre einer kleinen Insel, ihrer Schönheiten aber auch ihrer Probleme real werden zu lassen.
Sobald man dann in der Geschichte drin ist, hat es richtig Spaß gemacht, das Geschehen zu verfolgen. So lässt Score den Leser lange im unklaren, was genau geschehen ist und füttert den Leser nur langsam mit Details. Dadurch bleibt die Spannung hoch, weil man erfahren will, warum Remi so angegangen wird. Die Auflösung erfolgt dann erst ganz zum Schluss, ist aber gut aufgearbeitet.
Leider driftet die Geschichte ab einem gewissen Punkt sehr in die sexuelle Richtung ab. Dadurch wird über lange Zeit der eigentliche Handlungsstrang nur noch sporadisch weiterverfolgt. Ob man so viel Spice in Büchern mag, ist aber letztlich Geschmacksache. Für mich war es einfach zu viel, weil die eigentliche Haupthandlung dadurch total in der Hintergrund gerückt ist. Da ich aber auch weiß, dass viele so viel Spice mögen, würde ich sagen, hängt es vor allem davon ab, wie viel Spice ihr in Büchern mögt.
Ich würde euch das Buch also nur weiterempfehlen, wenn ihr gerne Bücher mit sehr viel Spice lest.
Zunächst braucht es etwas bis die Geschichte Fahrt aufnimmt. Denn erstmals lernen wir die kleine und derzeit winterliche Insel Mackinac und ihre Bewohner kennen. Hierbei schafft es Score die Atmosphäre einer kleinen Insel, ihrer Schönheiten aber auch ihrer Probleme real werden zu lassen.
Sobald man dann in der Geschichte drin ist, hat es richtig Spaß gemacht, das Geschehen zu verfolgen. So lässt Score den Leser lange im unklaren, was genau geschehen ist und füttert den Leser nur langsam mit Details. Dadurch bleibt die Spannung hoch, weil man erfahren will, warum Remi so angegangen wird. Die Auflösung erfolgt dann erst ganz zum Schluss, ist aber gut aufgearbeitet.
Leider driftet die Geschichte ab einem gewissen Punkt sehr in die sexuelle Richtung ab. Dadurch wird über lange Zeit der eigentliche Handlungsstrang nur noch sporadisch weiterverfolgt. Ob man so viel Spice in Büchern mag, ist aber letztlich Geschmacksache. Für mich war es einfach zu viel, weil die eigentliche Haupthandlung dadurch total in der Hintergrund gerückt ist. Da ich aber auch weiß, dass viele so viel Spice mögen, würde ich sagen, hängt es vor allem davon ab, wie viel Spice ihr in Büchern mögt.
Ich würde euch das Buch also nur weiterempfehlen, wenn ihr gerne Bücher mit sehr viel Spice lest.