London Lane kann sich an nichts aus der Vergangenheit erinnern. Die Zukunft hingegen kennt sie. Beim Aufwachen an jedem Morgen bleibt ihr nur ein Zettel mit ihren Notizen vom Vortag. An einem kalten Wintertag lernt London den geheimnisvollen Luke kennen. Aber begegnet sie ihm wirklich zum ersten Mal? Er ist ihr so seltsam vertraut und wird ihre große Liebe. Doch warum hat London plötzlich schreckliche Visionen von einer Beerdigung? Wird Luke sterben?
Forgotten ist eine wirklich sehr schöne Geschichte und doch ist sie auch sehr erschreckend. Man stellt sich oft die Frage: Wie ist es wohl wenn ich mich nicht mehr erinnern könnte? Für mich wäre das ganze unvorstellbar, denn ich hänge doch sehr an einigen meiner Erinnerungen.
Das Buch ist leicht und schnell zu lesen, es kommt keine Langweile auf und es gibt schon einige sehr spannende Stellen, an denen man gar nicht aufhören kann zu lesen.
Es ist sehr interessant zu sehen wie London mit ihrem Gedächtnisverlust umgeht, langsam etwas mit Luke anbandelt und durch ihre Erinnerungen der Zukunft die Zukunft selbst verändert.
Schön finde ich auch, dass sie selber es zum Ende hin schafft sich zu erinnern und auch wieder Kontakt zu ihrem Vater aufnimmt.
Am Ende war ich ein wenig enttäuscht, denn das Buch hätte meiner Meinung nach ruhig noch ein bisschen weitergehen können, denn so ganz abgeschlossen ist die Geschichte dann ja noch nicht.
Aber das wiederum lädt mich zum Nachdenken ein und man kann sich die Geschichte einfach weiterdenken, so wie man es will.
Ein sehr schönes Buch mit einer ergreifenden Geschichte!
Forgotten ist eine wirklich sehr schöne Geschichte und doch ist sie auch sehr erschreckend. Man stellt sich oft die Frage: Wie ist es wohl wenn ich mich nicht mehr erinnern könnte? Für mich wäre das ganze unvorstellbar, denn ich hänge doch sehr an einigen meiner Erinnerungen.
Das Buch ist leicht und schnell zu lesen, es kommt keine Langweile auf und es gibt schon einige sehr spannende Stellen, an denen man gar nicht aufhören kann zu lesen.
Es ist sehr interessant zu sehen wie London mit ihrem Gedächtnisverlust umgeht, langsam etwas mit Luke anbandelt und durch ihre Erinnerungen der Zukunft die Zukunft selbst verändert.
Schön finde ich auch, dass sie selber es zum Ende hin schafft sich zu erinnern und auch wieder Kontakt zu ihrem Vater aufnimmt.
Am Ende war ich ein wenig enttäuscht, denn das Buch hätte meiner Meinung nach ruhig noch ein bisschen weitergehen können, denn so ganz abgeschlossen ist die Geschichte dann ja noch nicht.
Aber das wiederum lädt mich zum Nachdenken ein und man kann sich die Geschichte einfach weiterdenken, so wie man es will.
Ein sehr schönes Buch mit einer ergreifenden Geschichte!