Inhalt:
Stell dir vor, du erinnerst dich an die Zukunft.
Stell dir vor, jeder vergangene Tag wird um 4.30 Uhr gelöscht.
Stell dir vor, keine deiner Erinnerungen bleibt, das einzige was du jeden Morgen hast, ist ein Zettel den du dir jeden Abend neu schreibst.
Stell dir vor, du triffst deine grosse Liebe. In der Zukunft ist sie nicht zu sehen, an die Vergangenheit erinnerst du dich nicht.
Stell dir vor, du müsstest damit leben.
So geht es London Lane.
Eigene Meinung:
Ein kurzweiliger und spanneder Roman. Zwar eher für Jugendliche und junge Erwachsene, aber trotzdem sehr gut und angenehm zu lesen.
Das ganze Buch war ziemlich spannend, da man halt immer wieder miterlebt, wie sie alles vergisst und trotzdem irgendwie nie viel mehr weiss als sie. Das hat die Autorin wirklich sehr gut hinbekommen.
Das einzige was ich zu bemängeln hätte, sind die wissenschaftlichen Aspekte der „Krankheit“. Sie kamen meiner Meinung nach ein wenig zu kurz.
Wird es einmal besser? Warum kann sie sich plötzlich an etwas erinnern?
Ich hätte gerne mehr Details zu ihrer „Krankheit“ damit ich es mir besser hätte vorstellen können…Vorallem auch, dass sie nicht für verrückt erklärt wird. Oder wie würden wir reagieren, wenn wir so etwas hörten? Könnte wirklich jemand so in unserer Mitte leben, ohne dass wir etwas merken? Das war für mich ein wenig unrealistisch und ich stelle es mir ein wenig anders vor. Aber das war für mich nicht weiter störend.
Ansonsten gibt es nicht viel zu sagen.
Fazit:
Super Unterhaltung für eine kurzweilige Zeit. Ein schöner Roman für Jugendliche und junge Erwachsene.
Stell dir vor, du erinnerst dich an die Zukunft.
Stell dir vor, jeder vergangene Tag wird um 4.30 Uhr gelöscht.
Stell dir vor, keine deiner Erinnerungen bleibt, das einzige was du jeden Morgen hast, ist ein Zettel den du dir jeden Abend neu schreibst.
Stell dir vor, du triffst deine grosse Liebe. In der Zukunft ist sie nicht zu sehen, an die Vergangenheit erinnerst du dich nicht.
Stell dir vor, du müsstest damit leben.
So geht es London Lane.
Eigene Meinung:
Ein kurzweiliger und spanneder Roman. Zwar eher für Jugendliche und junge Erwachsene, aber trotzdem sehr gut und angenehm zu lesen.
Das ganze Buch war ziemlich spannend, da man halt immer wieder miterlebt, wie sie alles vergisst und trotzdem irgendwie nie viel mehr weiss als sie. Das hat die Autorin wirklich sehr gut hinbekommen.
Das einzige was ich zu bemängeln hätte, sind die wissenschaftlichen Aspekte der „Krankheit“. Sie kamen meiner Meinung nach ein wenig zu kurz.
Wird es einmal besser? Warum kann sie sich plötzlich an etwas erinnern?
Ich hätte gerne mehr Details zu ihrer „Krankheit“ damit ich es mir besser hätte vorstellen können…Vorallem auch, dass sie nicht für verrückt erklärt wird. Oder wie würden wir reagieren, wenn wir so etwas hörten? Könnte wirklich jemand so in unserer Mitte leben, ohne dass wir etwas merken? Das war für mich ein wenig unrealistisch und ich stelle es mir ein wenig anders vor. Aber das war für mich nicht weiter störend.
Ansonsten gibt es nicht viel zu sagen.
Fazit:
Super Unterhaltung für eine kurzweilige Zeit. Ein schöner Roman für Jugendliche und junge Erwachsene.