Da ich dieses Buch leider nicht vorablesen durfte, habe ich es mir gekauft. Schon das Cover hat zum Lesen eingeladen.
London vergisst jeden Tag, was sie erlebt hat und dieht dafür, was sie erleben wird. Als Stütze schreibt sie sich jeden Abend vorm Zubettgehen kleine Notizen, um am nächsten Tag noch zu wissen, was passierte. Sie ist an der Schule eher eine Einzelgängerin, es gibt ihre beste Freundin Jamie und sonst niemanden. Bis ihr eines Tages ein Junge auf dem Schulhof seinen Pullover leiht... er ist neu an der Schule und heißt Luke. London kann sich allerdings am nächsten Tag nicht an ihn erinnern und so lernt sie ihn jeden Tag neu kennen. Die beiden verlieben sich ineinander und Luke erfährt irgendwann ihr Geheimnis, worauf er anders als erwartet reagiert. London lebt alleine mit ihrer Mutter, die viel arbeitet und oft abends nicht da ist. Ihren Vater kennt sie nicht.
In letzter Zeit quälen London immer wieder Träume von einer Beerdigung. Sie sieht Menschen dabei, die sie kennt sowie auch unbekannte Menschen. Und so beginnt sie zu forschen, wer das sein könnte. Es macht ihr große Angst. Erst denkt sie, es ist Luke. Aber als sie dann auf einmal sieht, dass das Grab sehr klein ist und für ein Kind gedacht ist, erschrickt sie noch mehr. Diese Geschichte löst sich dann nach und nach in Puzzlestücken auf. Die Lösung gibt es schon vor dem Ende des Buches. London erfährt auch viele Dinge über ihre Vergangenheit und erahnt warum sie in die Zukunft und nicht in die Vergangenheit blicken kann.
London war mir von Anfang an sympathisch und ich habe mit ihr mitgelebt. Auch wenn es ein Jugendbuch ist, fand ich es als Erwachsene sehr schön. Es ging nicht -wie erwartet- in die Fantasywelt. Denn die Dinge, die passieren sind echt. Sie führen auch auf einen Grund in der Vergangenheit zurück.
Es hat sich sehr flüssig lesen lassen, die Kapitel waren nicht zu lang. Ganz zum Schluss hätte ich mir mehr Happy End gewünscht und gerne gewußt, wie es mit London nun weitergeht.
Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung?!?
London vergisst jeden Tag, was sie erlebt hat und dieht dafür, was sie erleben wird. Als Stütze schreibt sie sich jeden Abend vorm Zubettgehen kleine Notizen, um am nächsten Tag noch zu wissen, was passierte. Sie ist an der Schule eher eine Einzelgängerin, es gibt ihre beste Freundin Jamie und sonst niemanden. Bis ihr eines Tages ein Junge auf dem Schulhof seinen Pullover leiht... er ist neu an der Schule und heißt Luke. London kann sich allerdings am nächsten Tag nicht an ihn erinnern und so lernt sie ihn jeden Tag neu kennen. Die beiden verlieben sich ineinander und Luke erfährt irgendwann ihr Geheimnis, worauf er anders als erwartet reagiert. London lebt alleine mit ihrer Mutter, die viel arbeitet und oft abends nicht da ist. Ihren Vater kennt sie nicht.
In letzter Zeit quälen London immer wieder Träume von einer Beerdigung. Sie sieht Menschen dabei, die sie kennt sowie auch unbekannte Menschen. Und so beginnt sie zu forschen, wer das sein könnte. Es macht ihr große Angst. Erst denkt sie, es ist Luke. Aber als sie dann auf einmal sieht, dass das Grab sehr klein ist und für ein Kind gedacht ist, erschrickt sie noch mehr. Diese Geschichte löst sich dann nach und nach in Puzzlestücken auf. Die Lösung gibt es schon vor dem Ende des Buches. London erfährt auch viele Dinge über ihre Vergangenheit und erahnt warum sie in die Zukunft und nicht in die Vergangenheit blicken kann.
London war mir von Anfang an sympathisch und ich habe mit ihr mitgelebt. Auch wenn es ein Jugendbuch ist, fand ich es als Erwachsene sehr schön. Es ging nicht -wie erwartet- in die Fantasywelt. Denn die Dinge, die passieren sind echt. Sie führen auch auf einen Grund in der Vergangenheit zurück.
Es hat sich sehr flüssig lesen lassen, die Kapitel waren nicht zu lang. Ganz zum Schluss hätte ich mir mehr Happy End gewünscht und gerne gewußt, wie es mit London nun weitergeht.
Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung?!?