Mysteriöses Uni-Feeling vor altehrwürdiger Kulisse
Das Cover des Buches gefällt mir gut - es strahlt genau das aus, das ich auch nach dem Lesen der Leseprobe von der Geschichte erwarte: Eleganz, High Society, ein wenig mysteriöse Stimmung und eine tolle altehrwürdige Kulisse.
Den Schreibstil von Anna Savas kenne ich bereits durch ihre vorigen Bücher und war auch bei der Leseprobe zu "Four Houses of Oxford" direkt von der ersten Seite an wieder gefesselt von ihren sehr bildhaften und stimmungsvollen Beschreibungen, die einen sofort in die Geschichte ziehen und Spannung wecken. Die Seiten sind nur so verflogen und ich habe das Gefühl, schon komplett mit Harper in Oxford angekommen zu sein.
Harper gefällt mir als Protagonistin wirklich gut. Sie wirkt liebenswert und sympathisch, scheint ziemlich intelligent zu sein und hat ist trotzdem nicht aalglatt. Ganz im Gegenteil, bringt sie die ein oder andere Thematik mit in die Geschichte, die neugierig macht. Allem voran natürlich, dass sie nicht weiß, wer ihre Eltern sind und ihr bisheriger Lebensweg bei vielen verschiedenen Pflegefamilien. Dass sie ihre Kindheit und Jugend offenbar trotzdem so gut gemeistert hat, zeigt, dass sie eine absolut willensstarke Person ist. Ich würde ihr sehr wünschen, dass sie eines Tages herausfindet, wer ihre Eltern sind und warum sie sie weggegeben haben.
Mir gefällt ebenfalls, dass sie sehr auf dem Boden geblieben zu sein scheint. Obwohl wohl jeder verstehen könnte, wenn sie nach ihrer schweren Kindheit und Jugend nun voll auskosten würde, dass sie die Möglichkeit hat, in Oxford im Luxus zu schwelgen, empfindet sie es eher als zu viel und unnötig, was sie mir sehr sympathisch macht.
Cece scheint für Harper eine tolle beste Freundin und große Stütze zu sein. Sie wirkt auf mich sehr offen und ist sehr bemüht, sich um Harper zu kümmern. Vermutlich ist sie für Harper tatsächlich das, was Familie am nächsten kommt. Ich hoffe, die beiden können ihre Freundschaft vertiefen und sich gegenseitig bei ihrem neuen Lebensabschnitt und den Abenteuern, die er bereit hält, unterstützen. Aktuell fehlt mir bei ihr noch ein wenig der Facettenreichtum, aber ich bin sicher, dass wir im Laufe der Geschichte auch von ihr noch einiges mehr erfahren werden.
Von der Geschichte erwarte ich mir nach dieser tollen und spannenden Leseprobe eine ganze Menge. Noch habe ich so gar keine richtige Ahnung, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln könnte, und das gefällt mir sehr gut. Wer ist dieser (oder diese?) mysteriöse X, der Harper unbedingt dazu bewegen wollte, dass sie den Diamonds beitritt? Und warum wollte er das? Was ist mit den besonderen Fähigkeiten der Mitglieder gemeint? Vielleicht tatsächlich sogar Magie? Wird Harper mehr über ihre Vergangenheit herausfinden und wenn ja: was genau? Was hat es überhaupt mit den Studentenverbindungen auf sich?
Um genau diese Fragen zu klären, möchte ich das Buch unbedingt weiterlesen. Und auch alleine schon deshalb, weil ich überhaupt nicht einschätzen kann, in welche Richtung die Geschichte sich entwickelt und mich das unglaublich neugierig macht. Anna Savas' Schreibstil tut sein übriges und lässt mich nun sehr gespannt zurück...
Den Schreibstil von Anna Savas kenne ich bereits durch ihre vorigen Bücher und war auch bei der Leseprobe zu "Four Houses of Oxford" direkt von der ersten Seite an wieder gefesselt von ihren sehr bildhaften und stimmungsvollen Beschreibungen, die einen sofort in die Geschichte ziehen und Spannung wecken. Die Seiten sind nur so verflogen und ich habe das Gefühl, schon komplett mit Harper in Oxford angekommen zu sein.
Harper gefällt mir als Protagonistin wirklich gut. Sie wirkt liebenswert und sympathisch, scheint ziemlich intelligent zu sein und hat ist trotzdem nicht aalglatt. Ganz im Gegenteil, bringt sie die ein oder andere Thematik mit in die Geschichte, die neugierig macht. Allem voran natürlich, dass sie nicht weiß, wer ihre Eltern sind und ihr bisheriger Lebensweg bei vielen verschiedenen Pflegefamilien. Dass sie ihre Kindheit und Jugend offenbar trotzdem so gut gemeistert hat, zeigt, dass sie eine absolut willensstarke Person ist. Ich würde ihr sehr wünschen, dass sie eines Tages herausfindet, wer ihre Eltern sind und warum sie sie weggegeben haben.
Mir gefällt ebenfalls, dass sie sehr auf dem Boden geblieben zu sein scheint. Obwohl wohl jeder verstehen könnte, wenn sie nach ihrer schweren Kindheit und Jugend nun voll auskosten würde, dass sie die Möglichkeit hat, in Oxford im Luxus zu schwelgen, empfindet sie es eher als zu viel und unnötig, was sie mir sehr sympathisch macht.
Cece scheint für Harper eine tolle beste Freundin und große Stütze zu sein. Sie wirkt auf mich sehr offen und ist sehr bemüht, sich um Harper zu kümmern. Vermutlich ist sie für Harper tatsächlich das, was Familie am nächsten kommt. Ich hoffe, die beiden können ihre Freundschaft vertiefen und sich gegenseitig bei ihrem neuen Lebensabschnitt und den Abenteuern, die er bereit hält, unterstützen. Aktuell fehlt mir bei ihr noch ein wenig der Facettenreichtum, aber ich bin sicher, dass wir im Laufe der Geschichte auch von ihr noch einiges mehr erfahren werden.
Von der Geschichte erwarte ich mir nach dieser tollen und spannenden Leseprobe eine ganze Menge. Noch habe ich so gar keine richtige Ahnung, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln könnte, und das gefällt mir sehr gut. Wer ist dieser (oder diese?) mysteriöse X, der Harper unbedingt dazu bewegen wollte, dass sie den Diamonds beitritt? Und warum wollte er das? Was ist mit den besonderen Fähigkeiten der Mitglieder gemeint? Vielleicht tatsächlich sogar Magie? Wird Harper mehr über ihre Vergangenheit herausfinden und wenn ja: was genau? Was hat es überhaupt mit den Studentenverbindungen auf sich?
Um genau diese Fragen zu klären, möchte ich das Buch unbedingt weiterlesen. Und auch alleine schon deshalb, weil ich überhaupt nicht einschätzen kann, in welche Richtung die Geschichte sich entwickelt und mich das unglaublich neugierig macht. Anna Savas' Schreibstil tut sein übriges und lässt mich nun sehr gespannt zurück...