Das Cover der Geschichte passt in meinen Augen sehr gut zu der Handlung. Ich liebe vorallem die Frisur!
Der Schreibstile der Autorin ist wie bei ihren vorherigen Bücher wiedermal extrem angenehm zu lesen, weshalb ich sehr schnell in die Geschichte einteigen konnte. Zu meiner Freude gibt es eine Playlist am Anfang des Buches. Ich liebe soetwas ja, weil ich dann immer neue Lieder entdecken kann und auch auserhalb des Lesens das Feeling vom Buch beibehalten kann.
Die Studentenverbindung macht mich allein wegen des Briefes schon sehr neugierteig. Und "Xaviers" Briefe finde ich durch das kryptische auch ziemnlich interessant.
Nach dem letzten Brief in dem X schreibt sie solle mit niemandem über die Briefe reden habe ich ein sehr ungutes Gefühl bekommen und habe jetzt schon irgendwie Angst, dass Harpers Freundin Cece sich gegen sie wenden könnte.
Harpers Vergangenheit scheint in der Geschichte ein Treibender Punkt für sie zu sein. Nicht zu wissen wer ihre eigenen Eltern sind stelle ich mir persönlich echt schrecklich vor. Haprer scheint für mich ein sehr pragmatischer und Hilfsbereiter Mensch zu sein, was mich aus ihrer Aussage schließen lässt, als sie ihre Gründe erläutert, weswegen sie Jura studieren möchte.
Die Leseprobe gibt einem einen schönen kurzen Einstieg in die Geschichte, verrät aber nicht zu viel. Das macht mich schon ganz neugierig. Von der Geschichte erhoffe ich mir schon ein bisschen Drama.
Der Schreibstile der Autorin ist wie bei ihren vorherigen Bücher wiedermal extrem angenehm zu lesen, weshalb ich sehr schnell in die Geschichte einteigen konnte. Zu meiner Freude gibt es eine Playlist am Anfang des Buches. Ich liebe soetwas ja, weil ich dann immer neue Lieder entdecken kann und auch auserhalb des Lesens das Feeling vom Buch beibehalten kann.
Die Studentenverbindung macht mich allein wegen des Briefes schon sehr neugierteig. Und "Xaviers" Briefe finde ich durch das kryptische auch ziemnlich interessant.
Nach dem letzten Brief in dem X schreibt sie solle mit niemandem über die Briefe reden habe ich ein sehr ungutes Gefühl bekommen und habe jetzt schon irgendwie Angst, dass Harpers Freundin Cece sich gegen sie wenden könnte.
Harpers Vergangenheit scheint in der Geschichte ein Treibender Punkt für sie zu sein. Nicht zu wissen wer ihre eigenen Eltern sind stelle ich mir persönlich echt schrecklich vor. Haprer scheint für mich ein sehr pragmatischer und Hilfsbereiter Mensch zu sein, was mich aus ihrer Aussage schließen lässt, als sie ihre Gründe erläutert, weswegen sie Jura studieren möchte.
Die Leseprobe gibt einem einen schönen kurzen Einstieg in die Geschichte, verrät aber nicht zu viel. Das macht mich schon ganz neugierig. Von der Geschichte erhoffe ich mir schon ein bisschen Drama.