Im Buch „Four Houses of Oxford“ geht es um die 17 jährige Harper, die - nachdem sie durch unzählige Pflegefamilien gereicht wurde - nun die Chance bekommt, einer geheimen Studentenverbindung beizutreten. Eigentlich ist das gar nicht Harper’s Ding, doch geheimnisvolle Briefe von „X“ bringen sie dazu, das Angebot anzunehmen. X (Harper und ihre beste Freundin Cece nennen den Verfasser auch Xavier) kennt Harper’s Situation sehr gut und spricht von besonderen Fähigkeiten der Verbindungsmitglieder, mit deren Hilfe es ihr gelingen könnte, ihre leibliche Mutter zu finden. Harpers größter Wunsch! Ist es nur eine Lüge oder steckt mehr dahinter?
Es fällt einem sehr leicht, sich in die Geschichte einzufinden. Wir starten die Reise mit Harper gemeinsam in Richtung Uni und erfahren dabei viel über ihren Charakter. Ich konnte mich sofort mit der Protagonistin identifizieren, so ist sie auch lieber für sich und genießt die Ruhe als auf Partys zu gehen und neue Leute kennenzulernen.
Die Briefe von Xavier sind optisch vom Rest des Textes angehoben und geben genügend Infos, um neugierig zu werden aber auch zu zweifeln, ob es dieser Mensch ehrlich meint. Es bleibt spannend, was es mit der Verbindung auf sich hat. Ich rieche Magie!
Es fällt einem sehr leicht, sich in die Geschichte einzufinden. Wir starten die Reise mit Harper gemeinsam in Richtung Uni und erfahren dabei viel über ihren Charakter. Ich konnte mich sofort mit der Protagonistin identifizieren, so ist sie auch lieber für sich und genießt die Ruhe als auf Partys zu gehen und neue Leute kennenzulernen.
Die Briefe von Xavier sind optisch vom Rest des Textes angehoben und geben genügend Infos, um neugierig zu werden aber auch zu zweifeln, ob es dieser Mensch ehrlich meint. Es bleibt spannend, was es mit der Verbindung auf sich hat. Ich rieche Magie!