Das Cover von "Four Houses of Oxford - Brich die Regeln" konnte mich sofort ansprechen und als ich dann noch den Namen der Autorin gesehen habe, musste ich auf jeden Fall den Klappentext lesen. Allein der hat mich schon unfassbar neugierig auf Harper und ihre Geschichte gemacht. Also musste schnell die Leseprobe her.
Wie von Anna Savas gewohnt, ist der Schreibstil angenehm und leicht zu lesen und wird mit einer Brise Witz und Sarkasmus verfeinert - i like!
Allein der Klappentext verbreitet ein mysteriöses Flair, das schon zu Beginn des Buches aufgenommen und weiter gesteigert wird. Bereits im zweiten Kapitel fragt man sich, wen zur Hölle Harper am Bahnhof in Oxford sieht - und wie die Person mit der Geschichte zusammenhängt bzw. zusammenhängen wird und was die beiden miteinander verbinden. Und spätestens in Kapitel Drei, in dem der oder die mysteriöse X. auftaucht, wird das New Adult Genre mit einem Investigativ-Roman kombiniert, was ich so noch gar nicht kenne, mich aber schon in der Leseprobe von sich hat überzeugen können. Und dann stellt man sich natürlich auch die Frage wie und warum es dazu gekommen ist, dass ausgerechnet Harper in die Studentenverbindung der Diamonds eingeladen worden ist.
Harper als Protagonistin lernt man schon im ersten Satz als eine unabhängige junge Frau kennen, die im Laufe der Leseprobe auch eine große Willensstärke und Eigensinnigkeit an den Tag legt. Mit ihrer weniger rosigen Vergangenheit ist sie vorgeprägt und das nicht unbedingt im positiven Sinne, was sie aber reifer für ihr Alter sein lässt. Außerdem merken die Leser*innen, dass Harper ganz genau weiß, was sie von ihrem Leben will und was nicht. Das macht sie weniger naiv - zumindest auf den ersten Blick - als die "gewöhnliche" New Adult Protagonistin. Auch dieses Motiv gefällt mir deshalb sehr gut.
Trotz ihrer schweren Vergangenheit, ist es schön zu wissen, dass Harper keine Eigenbrötlerin ist, sondern eine sehr gute Freundin, Cece hat, mit der sie viele positive Sachen verbindet. Als beste Freundinnen ergänzen sie sich perfekt, denn Cece ist das genaue Gegenteil von Harper. All das, was diese nie hatte, hatte Cece. Das die besten Freundinnen zusammen Jura in Oxford studieren können ist vermutlich das Highlight jedes besten-Freundinnen-Gespanns.
Ich bin gespannt, wie sich die beiden weiterentwickeln werden und wie die Nebencharaktere aus der Diamonds Studentenverbindung mit, vor allem Harper, interagieren werden. Darüberhinaus muss ich spätestens nach der Leseprobe unbedingt wissen, wer X. ist und wer die mysteriöse Person vom Bahnhof ist. Ein weiterer Faktor, warum ich das Buch gerne weiterlesen würde, ist die Tatsache, dass ich neugierig auf die Verbindung von Liebesgeschichte/New Adult und angehauchtem bzw. angedeutetem Investigativ-Roman bin. Diese Kombination ist sehr vielversprechend und reizt mich bereits nach den ersten vier Kapiteln sehr.
Wie von Anna Savas gewohnt, ist der Schreibstil angenehm und leicht zu lesen und wird mit einer Brise Witz und Sarkasmus verfeinert - i like!
Allein der Klappentext verbreitet ein mysteriöses Flair, das schon zu Beginn des Buches aufgenommen und weiter gesteigert wird. Bereits im zweiten Kapitel fragt man sich, wen zur Hölle Harper am Bahnhof in Oxford sieht - und wie die Person mit der Geschichte zusammenhängt bzw. zusammenhängen wird und was die beiden miteinander verbinden. Und spätestens in Kapitel Drei, in dem der oder die mysteriöse X. auftaucht, wird das New Adult Genre mit einem Investigativ-Roman kombiniert, was ich so noch gar nicht kenne, mich aber schon in der Leseprobe von sich hat überzeugen können. Und dann stellt man sich natürlich auch die Frage wie und warum es dazu gekommen ist, dass ausgerechnet Harper in die Studentenverbindung der Diamonds eingeladen worden ist.
Harper als Protagonistin lernt man schon im ersten Satz als eine unabhängige junge Frau kennen, die im Laufe der Leseprobe auch eine große Willensstärke und Eigensinnigkeit an den Tag legt. Mit ihrer weniger rosigen Vergangenheit ist sie vorgeprägt und das nicht unbedingt im positiven Sinne, was sie aber reifer für ihr Alter sein lässt. Außerdem merken die Leser*innen, dass Harper ganz genau weiß, was sie von ihrem Leben will und was nicht. Das macht sie weniger naiv - zumindest auf den ersten Blick - als die "gewöhnliche" New Adult Protagonistin. Auch dieses Motiv gefällt mir deshalb sehr gut.
Trotz ihrer schweren Vergangenheit, ist es schön zu wissen, dass Harper keine Eigenbrötlerin ist, sondern eine sehr gute Freundin, Cece hat, mit der sie viele positive Sachen verbindet. Als beste Freundinnen ergänzen sie sich perfekt, denn Cece ist das genaue Gegenteil von Harper. All das, was diese nie hatte, hatte Cece. Das die besten Freundinnen zusammen Jura in Oxford studieren können ist vermutlich das Highlight jedes besten-Freundinnen-Gespanns.
Ich bin gespannt, wie sich die beiden weiterentwickeln werden und wie die Nebencharaktere aus der Diamonds Studentenverbindung mit, vor allem Harper, interagieren werden. Darüberhinaus muss ich spätestens nach der Leseprobe unbedingt wissen, wer X. ist und wer die mysteriöse Person vom Bahnhof ist. Ein weiterer Faktor, warum ich das Buch gerne weiterlesen würde, ist die Tatsache, dass ich neugierig auf die Verbindung von Liebesgeschichte/New Adult und angehauchtem bzw. angedeutetem Investigativ-Roman bin. Diese Kombination ist sehr vielversprechend und reizt mich bereits nach den ersten vier Kapiteln sehr.