Aut omnia aut nihil - Entweder alles oder nichts

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Aut omnia aut nihil - Entweder alles oder nichts


Klappentext:
Band 1 der fesselnden Dark-Academia-Romantasy an der University of Oxford. Das Leben mischt die Karten, doch du spielst das Spiel. Als Harper an der University of Oxford angenommen wird, scheinen all ihre Träume zum Greifen nah. Vor allem als sie mit der Zusage die Einladung erhält, den berüchtigten Diamonds beizutreten – einer Studentenverbindung, die ihren Mitgliedern Macht und Einfluss verspricht. Auf einmal muss Harper am Spiel der Vier Farben teilnehmen und steht ihrer Vergangenheit gegenüber: Finley, der sie vor Jahren ohne Erklärung im Stich ließ und sie jetzt ausdrücklich vor der tödlichen Magie der Diamonds warnt.

Meine Meinung:

Das Cover hat mich bereits beim ersten Blick magisch angezogen. So anders wie die anderen ist aber eben auch der Inhalt dieses Buches. Bereits die Leseprobe hat mich sehr gefesselt. Anna hat einen lockeren und flüssigen Schreibstil. Sie schafft es den Leser komplett mitzunehmen in die Geschichte. Der Einstieg in das Buch ist super gelungen. Die Charaktere sind authentisch Beschrieben. Der Spannungsbogen wird bis zuletzt aufrecht erhalten aber - jetzt folgt mein persönliches Manko - es gibt einfach viel zu viel Input und es wird zum Ende des Buches riesen Haufen an Brotkrumen hinterlassen aber nicht genug Wege um zu entkommen. Natürlich gibt es bei Fortsetzenden Bänden meistens Cliffhanger aber es sind mir in diesem Fall aktuell einfach zu viele ungelöste Rätsel.

Mein Fazit:
Für die Idee der Geschichte lohnt es sich schon sehr dieses Buch zu lesen. Viele Ideen sind wirklich super und es gibt von mir - auch wenn ich tatsächlich nicht so ganz Glücklich mit dem Verlauf zum Ende des Buches war - eine klare Leseempfehlung.