Harper wünscht sich nichts sehnlicher, als zu erfahren, wer ihre Eltern sind. Als es Zeit fürs Studium wird und sie sich dazu entscheidet, in Oxford Jura zu studieren, geschehen mehrere verrückte Dinge: sie bekommt eine Einladung zu den Diamonds- eine der nobelsten Studentenverbindungen Oxfords und sie bekommt plötzlich merkwürdige Briefe. Wie hängt die Verbindung mit ihrer Vergangenheit zusammen und welche Fähigkeiten verbergen die "four houses of Oxford"?
Ich muss gestehen, dass ich ich sowohl vom KT als auch vom Cover nicht sonderlich überzeugt war. Aber irgendwie hat mich die Leseprobe neugierig gemacht und ich habe es nicht bereut. "Four houses of Oxford" ist eine sehr schöne Romantasy Geschichte mit zauberhaftem Setting und einer unabhängigen und starken Protagonistin.
Der erste Teil der Dilogie führt mit einer gewissen Ruhe in die Thematiken und Dramatiken der Charaktere ein ohne langweilig zu werden. Der Schreibstil ist sehr leicht und ab und zu mit bissigen und humorvollen Phrasen gespickt, sodass ich durch die Seiten fliegen konnte. Dennoch bleiben in meinem Kopf sehr viele Fragezeichen für Teil 2. Das Ende war meiner Meinung nach etwas willkürlich und abrupt, da hätte ich mir etwas anderes gewünscht. Außerdem fand ich, dass Harper einige Dinge zu schnell akzepiert und vor Allem der Handlungsstrang mit den mysteriösen Briefen bisher viel zu wenig Bedeutung hat. Auch der magische Part ist für mich bisher etwas oberflächlich beschrieben. ich erfahre immer unglaublich gern etwas über die Entwicklung von Magie, die Entstehung der verschiedenen Häuser und des Spiels. Ich setze meine Hoffnungen auf Teil 2, welcher im November erscheint.
Trotz vieler offener Fragen lässt mich das Buch zufrieden zurück. Der Cliffhanger ist nicht fies und ich habe die Geschichte sehr genossen.
Wenn ihr mal wieder eine schöne Romantasy Geschichte im Stil von "die Lügenwahrheit" von Rose Snow oder "Sturmtochter" von Bianca Iosivoni lesen wollt, kann ich euch "Four Houses of Oxford" sehr empfehlen.
Ich muss gestehen, dass ich ich sowohl vom KT als auch vom Cover nicht sonderlich überzeugt war. Aber irgendwie hat mich die Leseprobe neugierig gemacht und ich habe es nicht bereut. "Four houses of Oxford" ist eine sehr schöne Romantasy Geschichte mit zauberhaftem Setting und einer unabhängigen und starken Protagonistin.
Der erste Teil der Dilogie führt mit einer gewissen Ruhe in die Thematiken und Dramatiken der Charaktere ein ohne langweilig zu werden. Der Schreibstil ist sehr leicht und ab und zu mit bissigen und humorvollen Phrasen gespickt, sodass ich durch die Seiten fliegen konnte. Dennoch bleiben in meinem Kopf sehr viele Fragezeichen für Teil 2. Das Ende war meiner Meinung nach etwas willkürlich und abrupt, da hätte ich mir etwas anderes gewünscht. Außerdem fand ich, dass Harper einige Dinge zu schnell akzepiert und vor Allem der Handlungsstrang mit den mysteriösen Briefen bisher viel zu wenig Bedeutung hat. Auch der magische Part ist für mich bisher etwas oberflächlich beschrieben. ich erfahre immer unglaublich gern etwas über die Entwicklung von Magie, die Entstehung der verschiedenen Häuser und des Spiels. Ich setze meine Hoffnungen auf Teil 2, welcher im November erscheint.
Trotz vieler offener Fragen lässt mich das Buch zufrieden zurück. Der Cliffhanger ist nicht fies und ich habe die Geschichte sehr genossen.
Wenn ihr mal wieder eine schöne Romantasy Geschichte im Stil von "die Lügenwahrheit" von Rose Snow oder "Sturmtochter" von Bianca Iosivoni lesen wollt, kann ich euch "Four Houses of Oxford" sehr empfehlen.