Four Houses of Oxford ist eine Mischung aus New Adult und Romantasy, die ich so nicht erwartet habe, die mich aber positiv überrascht hat.
Das Erzählen der Geschichte in den Perspektiven der zwei Hauptcharaktere sorgt dafür, dass man deren Beweggründe gut nachvollziehen kann und sich beiden nahe fühlt. Die Charaktere sind gut ausgebaut und realistisch, einzig bei ein paar Nebencharakteren hätte ich mir ein bisschen mehr Charakterbildung gewünscht, da sie teilweise etwas eindimensional wirken.
Der Plot ist spannend und unvorhersehbar, besonders das Kapitel um den Maskenball hat mich absolut umgehauen - wie perfide und genial die Aufmachung des Ganzen war.
Das Cover ist natürlich wunderschön und passt zur Geschichte, wobei es einen mehr in die Fantasyrichtung denken lässt. Tatsächlich hat mir ein bisschen der normale Studieninhalt von Harper gefehlt. Man bekommt fast nie mit, dass sie zu Vorlesungen geht oder was für ihr Studium macht, sie ist quasi nur mit den Vier Farben beschäftigt.
Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr auf den zweiten Band :)
Das Erzählen der Geschichte in den Perspektiven der zwei Hauptcharaktere sorgt dafür, dass man deren Beweggründe gut nachvollziehen kann und sich beiden nahe fühlt. Die Charaktere sind gut ausgebaut und realistisch, einzig bei ein paar Nebencharakteren hätte ich mir ein bisschen mehr Charakterbildung gewünscht, da sie teilweise etwas eindimensional wirken.
Der Plot ist spannend und unvorhersehbar, besonders das Kapitel um den Maskenball hat mich absolut umgehauen - wie perfide und genial die Aufmachung des Ganzen war.
Das Cover ist natürlich wunderschön und passt zur Geschichte, wobei es einen mehr in die Fantasyrichtung denken lässt. Tatsächlich hat mir ein bisschen der normale Studieninhalt von Harper gefehlt. Man bekommt fast nie mit, dass sie zu Vorlesungen geht oder was für ihr Studium macht, sie ist quasi nur mit den Vier Farben beschäftigt.
Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr auf den zweiten Band :)