Von Anna Savas habe ich bereits die "Keeping"-Reihe sehr gern gelesen, weshalb ich auf den Auftakt ihrer neuen Romantasy-Dilogie sehr gespannt war. Das Cover ist ein absoluter Traum und auch thematisch ist das Buch sehr innovativ.
Der Anfang erinnert sehr an einen Mysteryroman. Man wird eigentlich mitten ins Geschehen geworfen und erhält erst nach und nach Einblicke in die Geschehnisse. Man erlebt also alles gemeinsam mit Harper, wodurch eine solide Grundspannung aufkommt.
Das Konzept der vier Studentenverbindungen mit unterschiedlichen Fähigkeiten ist sehr interessant und habe ich in der Form noch nicht gelesen. Wobei es gewisse Ähnlichkeiten mit "Night of Crowns" aufwies, aber trotzdem noch anders genug war, dass es nicht als störend empfunden werden kann.
Dass Harper ausgerechnet mit Finley an den Spielen teilnehmen muss hat Spannung und Knistern versprochen, was man auch geboten bekommt. Beide harmonieren ganz hervorragend zusammen, wie ich finde.
Leider zieht sich der Mittelteil des Buchs aber ganz schön und es werden nur sehr wenig Fragen beantwortet, dafür unzählige aufgeworfen. Das fand ich etwas schade. Klar, es ist Band eins einer Dilogie, aber ich hätte es schöner gefunden, wären wenigstens ein paar Kleinigkeiten schon aufgelöst worden.
Der Anfang erinnert sehr an einen Mysteryroman. Man wird eigentlich mitten ins Geschehen geworfen und erhält erst nach und nach Einblicke in die Geschehnisse. Man erlebt also alles gemeinsam mit Harper, wodurch eine solide Grundspannung aufkommt.
Das Konzept der vier Studentenverbindungen mit unterschiedlichen Fähigkeiten ist sehr interessant und habe ich in der Form noch nicht gelesen. Wobei es gewisse Ähnlichkeiten mit "Night of Crowns" aufwies, aber trotzdem noch anders genug war, dass es nicht als störend empfunden werden kann.
Dass Harper ausgerechnet mit Finley an den Spielen teilnehmen muss hat Spannung und Knistern versprochen, was man auch geboten bekommt. Beide harmonieren ganz hervorragend zusammen, wie ich finde.
Leider zieht sich der Mittelteil des Buchs aber ganz schön und es werden nur sehr wenig Fragen beantwortet, dafür unzählige aufgeworfen. Das fand ich etwas schade. Klar, es ist Band eins einer Dilogie, aber ich hätte es schöner gefunden, wären wenigstens ein paar Kleinigkeiten schon aufgelöst worden.