Die 5 Freundinnen Lee, Josie, Isa, Avery und Odina waren während ihrer Jugendsommer unzertrennlich doch ein einschneidendes Ereignis vor zehn Jahren löste die Surfer-Gruppe auf. Doch der Tod von Josie führt Lee zurück zu ihrem Heimatsort Harbour Bridge. Das Buch wird aus der Perspektive von Lee erzählt, welche einen sehr sarkastischen Humor pflegt und dadurch den Schreibstil auflockert und positiv auflockert. Die Autorin hat die erste Zusammenkunft der vier Freundinnen recht lang hinausgezögert, was den Hauptteil weit nach hinten hinausgezögert hat bis auf die letzten 100 Seiten. Dies fand ich jedoch sehr spannend, da man dadurch Lee am Anfang besser kennenlernen konnte und so ihr Verhalten besser verstehen konnte. Die Zeitsprünge zwischen den Kapiteln empfand ich für die Storyline wichtig denn so verstand man die "Hintergrundgeschichte", die für die Story große Bedeutung hatte. Insgesamt kann man sagen, dass Frau Moninger ein fantastisches Ende für die Breaking-Waves Serie geschrieben hat, welches man aber auch ohne das Vorwissen der anderen 3 Bücher versteht