Lee hat sich alle ihre Träume erfüllt und ist Profisurferin in Hawaii geworden. Doch ein Unfall führt dazu, dass sie ihren linken Arm verliert und ihre Träume nun zerplatzen. Was sie einst so geliebt hat, will sie nun nicht mehr tun aus Angst zu scheitern. Als sie nun auch noch erfährt, dass ihre Freundin Josie gestorben ist, ist es für Lee Zeit sich ihrer Vergangenheit auf Harbour Bridge zu stellen und ihre Freundinnen wieder zu sehen. In ihrer Heimat erwarten doch nicht nur diese sie, sondern auch ihre große Liebe Parker. Parker, der sie damals von sich gestoßen und weggeschickt hat. Parker der ihr Herz immer noch höherschlagen lässt.
Der finale Band beschäftigt sich wieder viel mit Geheimnissen, der Freundschaftsdynamik unter den Mädels und dem Surfen. Dazu kommt eine schöne Second Chance Romanze. Lees Geschichte hat mich schon von Anfang an neugierig gemacht, jedoch wurde ich bis zum Schluss nicht wirklich mit ihrem Charakter warm. Ich konnte viele Handlungen (oder eher Nicht-Handlungen) nicht nachvollziehen und fand auch Parkers Entscheidungen nicht wirklich logisch. Das Geheimnis um Josies Verschwinden wird aufgelöst, wenn auch nicht Hundertprozent zufriedenstellend. Der vordere Teil des Buches hätte hierbei durchaus gekürzt werden können, um dem Ende mehr Raum zu schaffen. Mich hat auch etwas gestört, dass die Autorin zu viele Anglizismen verwendet hat.
Alles in allem hat mich die Reihe und das Finale jedoch überzeugt. Ich habe die Mädels in mein Herz geschlossen und mich in Harbour Bridge sehr wohlgefühlt. Ich kann die Bücher jedem ans Herz legen, der Spannung und Romance zusammen liebt.
Der finale Band beschäftigt sich wieder viel mit Geheimnissen, der Freundschaftsdynamik unter den Mädels und dem Surfen. Dazu kommt eine schöne Second Chance Romanze. Lees Geschichte hat mich schon von Anfang an neugierig gemacht, jedoch wurde ich bis zum Schluss nicht wirklich mit ihrem Charakter warm. Ich konnte viele Handlungen (oder eher Nicht-Handlungen) nicht nachvollziehen und fand auch Parkers Entscheidungen nicht wirklich logisch. Das Geheimnis um Josies Verschwinden wird aufgelöst, wenn auch nicht Hundertprozent zufriedenstellend. Der vordere Teil des Buches hätte hierbei durchaus gekürzt werden können, um dem Ende mehr Raum zu schaffen. Mich hat auch etwas gestört, dass die Autorin zu viele Anglizismen verwendet hat.
Alles in allem hat mich die Reihe und das Finale jedoch überzeugt. Ich habe die Mädels in mein Herz geschlossen und mich in Harbour Bridge sehr wohlgefühlt. Ich kann die Bücher jedem ans Herz legen, der Spannung und Romance zusammen liebt.