Das Finale der Breaking-Waves-Serie ist endlich da, und das Geheimnis um Josie wird gelüftet. In Band vier steht Lee im Mittelpunkt, die nach Hawaii zog, um dort eine erfolgreiche Karriere als Surf-Profi zu starten. Trotz ihres festen Entschlusses, nie wieder nach Harbour Bridge zurückzukehren, macht sie genau das und entdeckt endlich die Wahrheit über die Ereignisse der Vergangenheit.
Dieser Teil war für mich mit Abstand der beste der Serie. Lee als Charakter hat mir sehr gut gefallen, ihre laute und freche Art wirkte absolut authentisch. Die Rückblenden und die aktuellen Ereignisse zeigen die Höhen und Tiefen, die Lee durchlebt hat, und die Entwicklung, die sie dabei durchgemacht hat.
Die vorsichtige Wiederannäherung und das erneute Kennenlernen zwischen ihr und Parker fand ich sehr überzeugend.
Besonders gut kamen diesmal auch die Surfvibes zur Geltung, beim Lesen konnte ich das Meeresrauschen fast hören. Die Auflösung von Josies Verschwinden war für mich logisch und verlieh dem Buch eine Spannung, die in den vorherigen Bänden nicht so stark vorhanden war. Insgesamt ein gelungener Abschluss der Serie und eine klare Leseempfehlung von mir.
Dieser Teil war für mich mit Abstand der beste der Serie. Lee als Charakter hat mir sehr gut gefallen, ihre laute und freche Art wirkte absolut authentisch. Die Rückblenden und die aktuellen Ereignisse zeigen die Höhen und Tiefen, die Lee durchlebt hat, und die Entwicklung, die sie dabei durchgemacht hat.
Die vorsichtige Wiederannäherung und das erneute Kennenlernen zwischen ihr und Parker fand ich sehr überzeugend.
Besonders gut kamen diesmal auch die Surfvibes zur Geltung, beim Lesen konnte ich das Meeresrauschen fast hören. Die Auflösung von Josies Verschwinden war für mich logisch und verlieh dem Buch eine Spannung, die in den vorherigen Bänden nicht so stark vorhanden war. Insgesamt ein gelungener Abschluss der Serie und eine klare Leseempfehlung von mir.