Die Kluft zwischen arm und reich
Petra Aichers historischer Roman ist im Schwabing zu Beginn des ersten Weltkrieges angesiedelt.
Wie bereits in ihrem ersten Band wurde das Layout des Covers an den aktuellen Roman angepasst. Im Overlay die beiden Protagonisten, die Assistentin der Gerichtsmedizin Anna Zech und daneben der adlige Freiherr Friedrich von Weynand. Darunter Titel und Untertitel in einer weißen Fläche, was meines Erachtens etwas überladen wirkt und darunter die Ansicht einer Häuserreihe links und rechts mit einer gut besuchten Straße mit Passanten, was sehr friedlich wirkt und so gar nicht in Zusammenhang mit dem Geschehen und dem Krieg steht.
Der Einstieg in den Plot beginnt mit einem toten Säugling, der in Schwabing aufgefunden wird. Noch ist unklar, wie das Kind zu Tode kam, aber Fakt ist auch, dass die Zahl der Kindstötungen zunimmt, was nicht zuletzt im Zusammenhang mit dem Krieg steht, da viele Männer/Väter an die Front müssen und die Mütter nicht wissen, wie es weitergehen soll.
Anna und der Adlige kennen sich, der ein Doppelleben führt mit einer zweiten Identität, wo er als Klatschreporter Fritz Nachtwey bei einer von ihm herausgegebenen Zeitung schreibt.
Gerne würde Friedrich Anna näherkommen, aber sie hält ihn auf Distanz – nicht zuletzt, weil er verheiratet ist und ein Kind hat.
Aus der Leseprobe geht nicht hervor, welche Entwicklung die Geschichte zwischen Anna und Friedrich nimmt und darum würde ich gerne weiterlesen. In der Hoffnung, dass es so spannend weitergeht, wie es begonnen hat, gebe ich vorsichtige 4 von 5 Sternen.
Wie bereits in ihrem ersten Band wurde das Layout des Covers an den aktuellen Roman angepasst. Im Overlay die beiden Protagonisten, die Assistentin der Gerichtsmedizin Anna Zech und daneben der adlige Freiherr Friedrich von Weynand. Darunter Titel und Untertitel in einer weißen Fläche, was meines Erachtens etwas überladen wirkt und darunter die Ansicht einer Häuserreihe links und rechts mit einer gut besuchten Straße mit Passanten, was sehr friedlich wirkt und so gar nicht in Zusammenhang mit dem Geschehen und dem Krieg steht.
Der Einstieg in den Plot beginnt mit einem toten Säugling, der in Schwabing aufgefunden wird. Noch ist unklar, wie das Kind zu Tode kam, aber Fakt ist auch, dass die Zahl der Kindstötungen zunimmt, was nicht zuletzt im Zusammenhang mit dem Krieg steht, da viele Männer/Väter an die Front müssen und die Mütter nicht wissen, wie es weitergehen soll.
Anna und der Adlige kennen sich, der ein Doppelleben führt mit einer zweiten Identität, wo er als Klatschreporter Fritz Nachtwey bei einer von ihm herausgegebenen Zeitung schreibt.
Gerne würde Friedrich Anna näherkommen, aber sie hält ihn auf Distanz – nicht zuletzt, weil er verheiratet ist und ein Kind hat.
Aus der Leseprobe geht nicht hervor, welche Entwicklung die Geschichte zwischen Anna und Friedrich nimmt und darum würde ich gerne weiterlesen. In der Hoffnung, dass es so spannend weitergeht, wie es begonnen hat, gebe ich vorsichtige 4 von 5 Sternen.