Eine Frau in der Gerichtsmedizin
Das Titelbild erinnert sofort an Band 1, den ich leider (noch) nicht gelesen habe.
Die Handlung beginnt gleich recht aufwühlend mit einem toten Neugeborenen und ergibt die Frage, ob es getötet oder durch die Nabelschnur stranguliert worden ist.
Anna ist mir sofort sympathisch, die Einbettung in einen historischen Hintergrund gefällt mir sehr gut. Auch der Schreibstil ist sehr angenehm. Ich würde mich über ein Leseexemplar sehr freuen.
Die Handlung beginnt gleich recht aufwühlend mit einem toten Neugeborenen und ergibt die Frage, ob es getötet oder durch die Nabelschnur stranguliert worden ist.
Anna ist mir sofort sympathisch, die Einbettung in einen historischen Hintergrund gefällt mir sehr gut. Auch der Schreibstil ist sehr angenehm. Ich würde mich über ein Leseexemplar sehr freuen.