Interessantes Protagonisten-Paar vor ebensolcher historischer Kulisse

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Die 24-seitige Leseprobe von Petra Aichers im Ullstein Verlag erschienenem historischen Kriminalroman "Fräulein Anna, Gerichtsmedizin - Die Schwabinger Morde" führt uns durch die ersten beiden Kapitel des Buches. Wir befinden uns in München. Man schreibt das Jahr 1914, etwa zwei Monate, nachdem Gavrilo Princip in Sarajevo Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich - seit dem Selbstmord des Kaisersohnes Rudolf Thronfolger - und seine Gemahlin Sophie erschossen hatte.
Die junge Gerichtsmedizin Anna Zech und der als Reporter unter dem Pseudonym "Fritz Nachtwey" tätige Freiherr Friedrich von Weynand erscheinen mir - nicht zuletzt wegen des angenehm lesbaren Schreibstils - als ein sowohl privat als auch beruflich interessanten Konfliktstoff und gute Unterhaltung versprechendes Protagonisten-Paar.
Das Cover spricht mich ebenfalls an.
Über ein gewonnenes VORABLESEN-Exemplar würde ich mich deshalb freuen.