Mörderisch gut ...

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dijor Avatar

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Das Buchcover zeigt die Stadt München um 1914 sowie Anna und Fritz. Es ist, für meinen Geschmack, sehr gelungen und würde sich harmonisch zu Teil 1 gesellen. Der Schreibstil hat mich schon beim Erstlingswerk in den Bann gezogen und eifrig mitfiebern und rätseln lassen und das erhoffe ich mir auch bei diesem Roman. Die Charaktere Anna Zech und der adeligen Skandalreporter Fritz von Weynand sind fein erdacht und authentisch beschrieben. Der Plot: Schwabinger Künstlerviertel, toter Säugling, Liebe & Crime sind ganz nach meinem Geschmack. Zu gerne möchte ich da weiterlesen und anknüpfen und sehen, wie sich die Figuren weiter entwickelt haben und ob der Krieg Auswirkungen auf die nachfolgenden Ereignisse und Geschehnisse hat. Darf ich hoffen????