Die Fälle von Fräulein Anna gehen weiter
Schön, dass die Reihe um die Gerichtsmedizinerin Anna eine Fortsetzung findet. Natürlich ist man gespannt darauf, wie das Verhältnis von Anna und dem Reporter Fritz von Weynand enwickelt. Aber auch der neue Fall verspricht neben der Liebe viel Spannung: ein Kindsmord. Sowohl die Lokalisation im Münchener Künstlermilieu als auch das Hereinbrechen des 1. Weltkrieges garantieren einen interessanten Rahmen für einen packenden Fall!
Und ich wurde wirklich nicht enttäuscht. Es baute sich die bereits aus Band 1 bekannte Spannung auf und ich hatte wieder das Gefühl dabei zu sein.
Sowohl die Gegend, die Personen, das Milieu und auch die Problematik des beginnenden 1. Weltkrieges wurden wieder realistisch und absolut greifbar beschrieben. Ich konnte richtig in die Geschichte eintauchen und war traurig, als ich das Ende erreicht hatte.
Und ich wurde wirklich nicht enttäuscht. Es baute sich die bereits aus Band 1 bekannte Spannung auf und ich hatte wieder das Gefühl dabei zu sein.
Sowohl die Gegend, die Personen, das Milieu und auch die Problematik des beginnenden 1. Weltkrieges wurden wieder realistisch und absolut greifbar beschrieben. Ich konnte richtig in die Geschichte eintauchen und war traurig, als ich das Ende erreicht hatte.