ein weiterer Fall für Anna und Fritz

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tine_2502_leseschaf Avatar

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In der Münchener Gerichtsmedizin wartet auf die junge Assistentin Anna ein grausiger Fall - ein totes Baby.
Nach einer kurzen Untersuchung ist klar, dass das Baby bereits bei der Geburt tot war. Wer hat jedoch den Säugling auf dem dunklen Hinterhof mitten in Schwabingen alleine zurück gelassen?
Kurz nach dem Fund des Babys begeht eine unverheiratete, schwangere Frau vermeintlichen Selbstmord ganz in der Nähe. Passen beide Fälle vielleicht zusammen und wenn ja, was oder wer steckt dahinter?

Ganz mitgenommen von den gehäuften Todesfällen, bespricht sich Anna mit ihrem guten Freund und Journalisten Nachtwey alias Fritz von Weynand.
Dieser wittert eine gute Story und begibt sich ebenfalls auf die Suche zur Aufklärung der Mordfälle.
Zusammen mit Anna und der Polizei decken sie nach und nach jedes Puzzleteil auf und fügen alles zusammen.

Eine spannende Story zur Zeit des ersten Weltkrieges, die den Unmut, Verzweiflung, Ungerechtigkeiten und zeitgleich Hoffnung und Vaterlandsliebe widerspiegelt.
Zudem werden wir in die Künstlerwelt Schwabingens entführt.

Auch der zweite Teil der Reihe hat mich begeistert.
Anna und Fritz sind das perfekte Ermittlerduo. Ihre Naivität und Mut gepaart mit seinem Charme und Bekanntheit ermöglichen Ihnen viele Hinweise und Wege.