Dieses Mal bekommen es Anna Zech und Friedrich von Weynand mit einem sehr rätselhaften Todesfall zu tun. Im Hinterhof eines Hauses in Schwabing wird eine Babyleiche gefunden. Die Todesursache ist zunächst unklar. Für Anna ein schwerer Fall. Unterstützung bei den Ermittlungen erhält sie wieder von Friedrich von Weynand, der als Reporter ein 2. Leben führt.
Der 1. Band hat mir sehr gut gefallen. Auf dieses Buch hatte ich mich sehr gefreut. Das Buch schließt nahtlos an den Vorband an. Man muss aber nicht unbedingt das erste gelesen haben, um sich im zweiten zurechtzufinden, da es eine vollkommen eigenständige Geschichte ist.
Hier standen die Ermittlungen klar im Vordergrund. Die Passagen in der Gerichtsmedizin hielten sich in Grenzen. Das Privatleben von Anna wurde auch nicht vernachlässigt, aber das von Friedrich spielte gar keine Rolle.
Das Cover gefällt mir sehr gut. Es passt zum ersten Band.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr schön.
Die Personen kommen sehr authentisch rüber. Am besten gefällt mir Anna.
Eine Frau in der Zeit, die sich in einer Männerdomäne durchsetzt – find ich super. Interessant finde ich auch, die Zeit, in der das Buch spielt. Der 1. Weltkrieg ist immer präsent, einige der Personen haben mehr, andere weniger damit zu tun.
Ich habe mich gefreut, einen neuen Fall von Anna und Friedrich zu lesen. Ich muss aber sagen, einige Passagen waren doch etwas fade und hatten mit der eigentlichen Geschichte nichts zu tun. Trotzdem habe ich es zu Ende gelesen, weil ich wissen wollte, wie alles miteinander zusammen hängt. Mir hat die Auflösung dann auch gefallen, sie war schlüssig und interessant.
Fazit: Ich würde das Buch weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Fall der beiden!
Der 1. Band hat mir sehr gut gefallen. Auf dieses Buch hatte ich mich sehr gefreut. Das Buch schließt nahtlos an den Vorband an. Man muss aber nicht unbedingt das erste gelesen haben, um sich im zweiten zurechtzufinden, da es eine vollkommen eigenständige Geschichte ist.
Hier standen die Ermittlungen klar im Vordergrund. Die Passagen in der Gerichtsmedizin hielten sich in Grenzen. Das Privatleben von Anna wurde auch nicht vernachlässigt, aber das von Friedrich spielte gar keine Rolle.
Das Cover gefällt mir sehr gut. Es passt zum ersten Band.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr schön.
Die Personen kommen sehr authentisch rüber. Am besten gefällt mir Anna.
Eine Frau in der Zeit, die sich in einer Männerdomäne durchsetzt – find ich super. Interessant finde ich auch, die Zeit, in der das Buch spielt. Der 1. Weltkrieg ist immer präsent, einige der Personen haben mehr, andere weniger damit zu tun.
Ich habe mich gefreut, einen neuen Fall von Anna und Friedrich zu lesen. Ich muss aber sagen, einige Passagen waren doch etwas fade und hatten mit der eigentlichen Geschichte nichts zu tun. Trotzdem habe ich es zu Ende gelesen, weil ich wissen wollte, wie alles miteinander zusammen hängt. Mir hat die Auflösung dann auch gefallen, sie war schlüssig und interessant.
Fazit: Ich würde das Buch weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Fall der beiden!