Historischer Krimi

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München/Schwabing 1914 der 1. Weltkrieg hat begonnen
Anna Zech und ihre kleine Schwester Franziska leben gemeinsam in einer Wohnung. Anna arbeitet in der Gerichtsmedizin und wird dort mit einem Toten Säugling konfrontiert.
Als sie ihrem guten Freund Friedrich von Weynand alias Fritz Nachtwey Reporter von der Generalanzeiger davon erzählt,  macht dieser eigene Recherchen zu dem Todesfall. Nach und nach kommen Details zu Vorschein und es stellt sich heraus das der Säugling nicht der einzige Tote ist. Durch die Zusammenarbeit kommen sich Anna und Friedrich näher und bricht der Krieg aus.

Ich hatte auf einen spannenden Historischen Krimi gehofft, doch leider hat es sich sehr in die Länge gezogen. Die Dialoge der Progonisten fand ich sehr anstrengend. Die Autorin wollte sie anscheinend nicht richtig Dialekt sprechen lassen, damit man es noch versteht.  Auch die Spannung fehlte mir und es plätschert etwas vor sich hin, trotzdem ist es lesenswert.