Das Cover überzeugt mich wieder einmal komplett. Auch inhaltlich steht das Buch seinem Vorgänger in nichts nach. Anna Zech, die in der Gerichtsmedizin Münchens arbeitet, geht zusammen mit Friedrich von Weynand aka Fritz Nachtwey einem mysteriösen Fall auf die Spur. Dabei kommen immer wieder auch andere spannende Gegebenheiten ans Tageslicht. Das zwischenmenschliche kommt natürlich auch nicht zu kurz und die vielen erfolglosen Flirtversuche von Fritz sorgen für leichte Komik.
Die Geschehnisse des frühen 20. Jahrhunderts um den ersten Weltkrieg werden auch authentisch dargestellt und betten die Story in einer gelungen realistischen Umgebung ein. Dabei kommt weder die Tragik des Kriegs, noch das alltägliche Leben zu kurz.
Das Buch ist sehr kurzweilig, hat mir gut gefallen und kann ich ohne Zweifel weiterempfehlen.
Die Geschehnisse des frühen 20. Jahrhunderts um den ersten Weltkrieg werden auch authentisch dargestellt und betten die Story in einer gelungen realistischen Umgebung ein. Dabei kommt weder die Tragik des Kriegs, noch das alltägliche Leben zu kurz.
Das Buch ist sehr kurzweilig, hat mir gut gefallen und kann ich ohne Zweifel weiterempfehlen.