Berlin 20 Jahrhundert
Der Prolog erzählt von Rita, die Ihre besten Jahre bereits hinter sich hat. Sie wartet auf einen Freier. Er kommt von hinten, packt Sie und wirft Rita über das Eisenbahngeländer.
Mitten in Berlin, es ist das 20 Jahrhundert, der Sommer naht. Der erste Weltkrieg ist vorbei. In Schöneberg lebt Hulda Gold, eine junge Hebamme. Morgens redet sie mit Bert, dem Zeitungsverkäufer. Gegenüber befindet sich ein Cafe, indem Felix arbeitet. Leider kommen Sie nicht zusammen, der Krieg hat etwas zerstört, aber Hulda weiss es nicht. Sie wohnt in einer Mansarde. Ihre Vermieterin Frau Wunderlich hält viel von Fräulein Hulda und verzeiht Ihr einiges. Selbst wenn Sie Ihr kaputtes Fahrrad hinwirft.
Sie muss dringend zu einer jungen Frau, die in den Wehen liegt.
Leider hört der Text mittendrin auf, was mich irritiert. Die wenigen Seiten geben nicht viel her. Fraglich wie sich die Geschichte von Hulda Gold in Berlin weiter entwickelt.
Die Autorin kenne ich nicht.
Mitten in Berlin, es ist das 20 Jahrhundert, der Sommer naht. Der erste Weltkrieg ist vorbei. In Schöneberg lebt Hulda Gold, eine junge Hebamme. Morgens redet sie mit Bert, dem Zeitungsverkäufer. Gegenüber befindet sich ein Cafe, indem Felix arbeitet. Leider kommen Sie nicht zusammen, der Krieg hat etwas zerstört, aber Hulda weiss es nicht. Sie wohnt in einer Mansarde. Ihre Vermieterin Frau Wunderlich hält viel von Fräulein Hulda und verzeiht Ihr einiges. Selbst wenn Sie Ihr kaputtes Fahrrad hinwirft.
Sie muss dringend zu einer jungen Frau, die in den Wehen liegt.
Leider hört der Text mittendrin auf, was mich irritiert. Die wenigen Seiten geben nicht viel her. Fraglich wie sich die Geschichte von Hulda Gold in Berlin weiter entwickelt.
Die Autorin kenne ich nicht.