Die Leseprobe liest sich wirklich sehr schön, das ägyptische Fieber wird ganz wunderbar beschrieben, das grassierte ja in dieser Zeit in ganz Europa und zeugte prächtige Stilblüten. Aber es war auch die Zeit der großen Entdeckungen der Pharaonengräber und begeisterte die halbe Welt.
Die beiden jungen Frauen Emmi und Alma werden auch sehr liebevoll beschrieben, gerade Emmis Kleid macht mir unwillkürlich Lust auf die wundervolle 20iger-Jahre-Mode mit Fransen, Pailletten und tiefen Ausschnitten.
Aber in die ganze prächtige Atmosphäre fällt ein Mord am Haupt-Tenor der laufenden Aida-Oper und Emmis alter und sehr eifersüchtiger Verehrer Albert wird verdächtigt, da er seinen Unmut über den kleinen Flirt zwischen Emmi und dem Sänger sehr deutlich geäußert hatte.
Alma, eigentlich als Telefonfräulein vom Amt arbeitend, war schon mal in die Aufklärung eines Mordes verwickelt und wird offenbar auch hier wieder tätig werden. Auch wenn sie dazu mit einer alten unglücklichen Liebe in vermehrten Kontakt kommen muss.
Aber es liest sich lustig und unterhaltsam und gefällt mir sehr gut. Das Titelbild mit Jugendstilmotiv passt hervorragend zum Buch.
Die beiden jungen Frauen Emmi und Alma werden auch sehr liebevoll beschrieben, gerade Emmis Kleid macht mir unwillkürlich Lust auf die wundervolle 20iger-Jahre-Mode mit Fransen, Pailletten und tiefen Ausschnitten.
Aber in die ganze prächtige Atmosphäre fällt ein Mord am Haupt-Tenor der laufenden Aida-Oper und Emmis alter und sehr eifersüchtiger Verehrer Albert wird verdächtigt, da er seinen Unmut über den kleinen Flirt zwischen Emmi und dem Sänger sehr deutlich geäußert hatte.
Alma, eigentlich als Telefonfräulein vom Amt arbeitend, war schon mal in die Aufklärung eines Mordes verwickelt und wird offenbar auch hier wieder tätig werden. Auch wenn sie dazu mit einer alten unglücklichen Liebe in vermehrten Kontakt kommen muss.
Aber es liest sich lustig und unterhaltsam und gefällt mir sehr gut. Das Titelbild mit Jugendstilmotiv passt hervorragend zum Buch.