Das Buchcover zeigt eine selbstbewusste junge Frau vor einer kleinen Treppe. Es passt sehr gut zu den 20-er Jahren und zur Hauptfigur Alma Täuber.
Der Auftakt mit einer dramatischen Szene aus einer Opernaufführung weckt die Lebensgeister. Alma und Emmi sonnen sich ein wenig im Rampenlicht und sind glücklich. Beide wirken sympathisch und lebenslustig. Nach der großen Inflation wollen alle das Leben genießen. Alma hat immer noch Gefühle für den Kommissar, unterdrückt diese aber, weil sie nach einer Heirat ihren Job und damit ihre Freiheit aufgeben müsste.
Der Schreibstil ist lebendig und empathisch, es entstehen Bilder dazu in meinem Kopf. Nach der Feier am Vorabend kommt das böse Erwachen und Emmis Freund wird als Mordverdächtiger gesucht. Also wird Alma wieder ermitteln. Sie wird wieder mit dem Kommissar aneinander geraten und sie wird in Gefahr geraten.
Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil ich die Figuren mag, weil die Handlung Spannung verspricht und weil mir die Mischung der Geschichte aus Zeitgeist, Gefühl und Gefahr sehr gut gefällt.
Der Auftakt mit einer dramatischen Szene aus einer Opernaufführung weckt die Lebensgeister. Alma und Emmi sonnen sich ein wenig im Rampenlicht und sind glücklich. Beide wirken sympathisch und lebenslustig. Nach der großen Inflation wollen alle das Leben genießen. Alma hat immer noch Gefühle für den Kommissar, unterdrückt diese aber, weil sie nach einer Heirat ihren Job und damit ihre Freiheit aufgeben müsste.
Der Schreibstil ist lebendig und empathisch, es entstehen Bilder dazu in meinem Kopf. Nach der Feier am Vorabend kommt das böse Erwachen und Emmis Freund wird als Mordverdächtiger gesucht. Also wird Alma wieder ermitteln. Sie wird wieder mit dem Kommissar aneinander geraten und sie wird in Gefahr geraten.
Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil ich die Figuren mag, weil die Handlung Spannung verspricht und weil mir die Mischung der Geschichte aus Zeitgeist, Gefühl und Gefahr sehr gut gefällt.