Frisch, keck und doch vor hundert Jahren …

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rentier Avatar

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Die ersten Sätze fesseln, lassen zittern, dann aber folgt die Erleichterung. Es ist nur eine Bühnendarbietung. Genauso spritzig gehen dann die Gespräche im Theater vonstatten und ich sehe die Personen mit ihrem Glitzer und Glamour geradezu vor mir. Dann tritt der verkorkste Herr von Lindner auf ….

Der Romananfang ist spritzig, lustig und flott geschrieben. Egal ob die Gespräche im Theaterfoyer oder am nächsten Tag in der Telefonzentrale, die Gespräche sind plastisch und die einzelnen Charaktere treten deutlich vor das geistige Auge, die beiden Mädels, Emmi und Anna, aber auch die Großmutter, Ludwig oder die Chefin/Drache, Fräulein Klinger. Die Zeit sehe ich deutlich in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts, teils zugeknöpft, teils ausbrechend.

Diese Seiten animieren definitiv zum weiteren Lesen und Auflösen des Falles …